Borussia Dortmund vs Borussia Mönchengladbach: BVB siegt dank Weltmeister-Eigentor gegen Mönchengladbach, Ergebnisse-Tabelle

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Dortmund, 04. November: Dortmund feierte den Sieg des Champions League-Spiel gegen Galatasaray AS.Foto: Dean Mouhtaropoulos/Bongarts/Getty Images
Epoch Times10. November 2014

Update: Borussia Dortmund hat den Absturz auf Tabellenplatz 18 in der Fußball-Bundesliga verhindert. Der BVB gewann gegen Borussia Mönchengladbach mit 1:0. Für den entscheidenden Treffer sorgte der Gladbacher Christoph Kramer mit einem Eigentor. Gladbach bleibt damit Dritter, der BVB kletterte auf Rang 15. Im zweiten Sonntagsspiel hatte zuvor der VfL Wolfsburg den Hamburger SV mit 2:0 besiegt.

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In dem zweiten Tag des 11. Spieltages setzt Tabellenführer FC Bayern seinen Durchmarsch in der Bundesliga fort. Der weiter ungeschlagene Rekordmeister aus München holte sich dank des 4:0 (1:0) bei Eintracht Frankfurt seinen achten Sieg im elften Saisonspiel und baute seinen Vorsprung vorerst auf sieben Punkte aus.

Dagegen versackt der FC Schalke 04 nach dem 0:2 (0:1) beim SC Freiburg immer mehr im Mittelmaß der Liga. Auch Bayer Leverkusen tritt nach dem 0:0 gegen den FSV Mainz 05 auf der Stelle.

1899 Hoffenheim kassierte beim spektakulären 3:4 (3:3) gegen den 1. FC Köln die zweite Niederlage nacheinander. In ihrem ersten Duell in der Bundesliga bezwang der FC Augsburg den Aufsteiger SC Paderborn mit 3:0 (1:0).

Die Bayern gerieten auch ohne zahlreiche Verletzte gegen sehr engagierte Frankfurter nie wirklich in Gefahr. Mann des Tages war Thomas Müller mit drei Treffern (22. Minute/64./67.). Xherdan Shaqiri (86.) sorgte für den Endstand. Mit weiterhin nur drei Gegentoren nach elf Spieltagen stellten die Münchner ihren eigenen Liga-Rekord aus der Saison 2011/2012 ein. Für die Eintracht war es die fünfte Pflichtspielniederlage in Serie. Die Unruhe um Trainer Thomas Schaaf dürfte damit weiter wachsen.

Auch den Schalkern stehen schwere Tage bevor. Das Team des jüngst als Hoffnungsträger verpflichteten Roberto di Matteo präsentierte sich im Breisgau drei Tage nach der 2:4-Pleite bei Sporting Lissabon in der Champions League erneut enttäuschend. Die Königsblauen gerieten durch Christian Günters erstes Bundesligator in der 22. Minute in Rückstand, Jonathan Schmid (68.) stellte den zweiten Saisonsieg der Freiburger sicher. Die unter di Matteo auswärts weiter punktlosen Schalker rutschten damit in die zweite Tabellenhälfte ab, der Sportclub verließ die Abstiegszone.

Wie die Schalker spürten auch die Leverkusener die Nachwirkungen der Europapokal-Belastung. Auch mit dem Rückenwind des 2:1-Erfolgs in St. Petersburg tat sich die Elf von Roger Schmidt gegen Mainz erneut schwer. Zwar blieb die Werkself auch im zehnten Heimspiel nacheinander ungeschlagen, doch im Rennen um die Champions-League-Plätze bedeutete das Remis einen Rückschritt. Es war die erste Nullnummer im 18. Pflichtspielduell beider Teams.

Ein Torfestival gab es dagegen in Sinsheim. Vor allem die erste Hälfte war höchst turbulent. Nach Hoffenheims 1:0 durch Adam Szalai (2.) drehten Pawel Olkowski (5.), Matthias Lehmann (12.) und Anthony Ujah (35.) das Spiel für die Kölner. 1899-Torwart Oliver Baumann sah zumindest bei zwei Gegentreffern nicht gut aus. Doch noch vor der Pause schlugen die Gastgeber zurück, zweimal war Roberto Firmino (39./45.) zur Stelle. Das letzte Wort aber hatten die Gäste, denen Olkowski in der 83. Minute die drei Punkte sicherte.

Ihre Stärke im eigenen Stadion stellten erneut die Augsburger unter Beweis. Das 3:0 gegen den Neuling aus Paderborn war der vierte Heimsieg in Serie. Als Matchwinner durfte sich Tobias Werner feiern lassen, dem ein Doppelpack (7./47.) gelang. Zum 3:0 von Jan-Ingwer Callsen-Bracker (68.) gab Werner zudem die Vorlage. Damit festigte das Team von Trainer Markus Weinzierl seinen Platz im gesicherten Mittelfeld, der Paderborner Höhenflug erhielt einen Dämpfer.  

Heute, Sonntag, den 09.11, wird der 11. Spieltag der Bundesliga noch fortgesetzt. Zwei Spiele wird heute stattfinden: VfL Wolfsburg vs Hamburger SV (15:30) und Borussia Dortmund vs Borussia Mönchengladbach (17:30). 

Borussia Dortmund empfängt Borussia Mönchengladbach 

Bilanz zwischen Dortmund und Borussia: Vor dem 85. Borussen-Duell in der Bundesliga ist die Bilanz zwischen Dortmund und Gladbach absolut ausgeglichen. Es gab bislang je 28 Siege für beide Teams und 28 Remis. Dortmund ist seit drei Partien gegen Borussia sieglos und kassierte zuletzt zwei Niederlagen in Folge gegen die Fohlenelf. Der BVB hat noch nie mehr als drei Bundesligaspiele in Folge gegen den VfL verloren, zuletzt geschah das zwischen Dezember 1980 und September 1981. In Dortmund holte Borussia im März einen 2:1-Sieg. Davor gab es jedoch sieben Siege am Stück und zwölf Partien ohne Niederlage für die Westfalen (zehn Siege, zwei Remis). 

Statistik: Beim Spiel in Dortmund wird Lucien Favre zum 200. Mal als Trainer in der Bundesliga auf der Bank sitzen. Unter seiner Regie blieb die Fohlenelf zum dritten Mal in der Klubgeschichte an den ersten zehn Bundesligaspieltagen unbesiegt. 1970/71 und 1976/77 führte das am Ende zur Meisterschaft. Zuletzt über einen so langen Zeitraum ungeschlagen waren die Fohlen zwischen November 1999 und Mai 2000 (damals in der 2. Bundesliga). Damals gab es 19 ungeschlagene Pflichtspiele in Folge. Dortmund hat nach zehn Spielen sieben Punkte auf dem Konto. Das ist Vereins-Negativrekord in der Bundesliga. In den 47 Spielzeiten zuvor waren es zu diesem Zeitpunkt immer mindestens neun Punkte. Nach sieben oder weniger Zählern nach zehn Spieltagen kam bislang kein Bundesligist jemals auf eine bessere Endplatzierung als Rang acht. Der BVB hat die vergangenen fünf Bundesligapartien allesamt verloren. Das gab es zuletzt im März und April 2000, als mit sechs Niederlagen in Folge der negative Vereinsrekord aufgestellt wurde. 

Live-Übertragung des 11. Spieltages auf Sky 

Die Spiele der Bundesliga werden auf Sky live übertragen. Nur der Bezahlsender Sky Bundesliga HD besitzt die Rechte, um alle Spiele der 1. Bundesliga im Live-Stream oder TV zu zeigen. Bei den TV-Rechten von Sky handelt es sich weitestgehend um Exklusivrechte. 

Nachfolgend sind die aktuelle Liste der Fußballspiele die an diesem Wochenende vom Freitag den 07.11.2014 bis Sonntag den 09.11.2014 live im deutschen Fernsehen oder im Internet als Live-Stream übertragen werden. 

Wenn man sich über das Live Fußball-Angebot von Sky informieren möchtet und erfahren will in welchem Paket welche Fußballspiele gezeigt werden, ist diese Sky Info Seite auch hilfreich.

Die Samstagskonferenz startet immer um 14 Uhr – Anpfiff ist dann um 15.30 Uhr auf Sky Bundesliga 1 und Sky Bundesliga HD 1. Die Sonntagsspiele werden ebenfalls live ausgestrahlt. Wenn Sie das Spiel in geselliger Runde ansehen wollen, hier können Sie nach einer "Sky-Sportbar" in Ihrer Nähe suchen. 

Live-Stream auf Sky Go

Sky-Kunden, die unterwegs sind, müssen natürlich nicht auf die Bundesliga verzichten. Mit dem Live-Stream Sky Go gibt es die Bundesliga in Echtzeit auf das Smartphone, Tablet oder den Laptop. Sky Go steht im Google Play Store für Android und für Apple-Geräte im iTunes-Store zum kostenlos zum Download bereit. Alle Spieltage sind zudem auf Sport1.fm oder in der ARD-Hörfunkkonferenz live zu erleben – als Podcast oder mit einem Radioempfangsgerät. Samstags und sonntags berichten Bayern 1, B5 aktuell, hr1, NDR Info, NDR 2, RBB Inforadio, SR 3, SWR 1 und WDR 2 von der Fußball-Bundesliga – ausschnittsweise.

Rückblick des 2. Tages des 11. Spieltages
Müller-Gala beschert Bayern souveränen Sieg in Frankfurt

Angeführt von einem treffsicheren Thomas Müller hat der FC Bayern München einen souveränen 4:0 (1:0)-Sieg bei Eintracht Frankfurt gefeiert und seine Spitzenposition in der Fußball-Bundesliga zementiert.

Dem Nationalstürmer gelang in der 22., 64. und 67. Minute der zweite Dreierpack seiner Karriere. Zuletzt war ihm dieses Kunststück am 1. Mai 2010 gegen den VfL Bochum gelungen. Den Endstand markierte Xherdan Shaqiri (86.).

Mit 27 Punkten schaut der noch ungeschlagene Branchenprimus in der Tabelle weiter auf die Konkurrenz hinab. Die chancenlosen Hessen bleiben nach der vierten Niederlage in Serie mit zwölf Zählern Zwölfter.

Schon nach 20 Sekunden brannte es im Eintracht-Strafraum, als Müller plötzlich freie Bahn hatte. Der Weltmeister fand mit seinem Querpass jedoch keinen Abnehmer vor dem Tor. Den Bayern fehlte es auch in der Folgezeit an der nötigen Präzision, um ihre spielerische Überlegenheit in Treffer umzumünzen.

Frankfurt kämpfte vor 51 500 Fans in der ausverkauften WM-Arena von der ersten Sekunde verbissen und machte dem Rekordmeister das Leben damit zunächst schwer. Zum ersten Mal in dieser Saison blieben die Münchner in der Anfangsviertelstunde ohne Torschuss. Doch schon bei der ersten Bayern-Chance zappelte der Ball im Netz. Franck Ribery bediente Müller, der im ersten Versuch noch von Bastian Oczipka geblockt wurde, im Nachsetzen aber mit dem Knie erfolgreich war.

Damit war das Spiel frühzeitig gelaufen: Schon seit 104 Bundesliga-Spielen haben die Bayern nach einer Führung nicht mehr verloren. Diese unglaubliche Serie geriet gegen die engagierte, aber klar unterlegene Eintracht nie in Gefahr. So konnten die Gäste frühzeitig in den Energiesparmodus schalten.

Kurz vor der Pause musste sich allerdings Nationaltorwart Manuel Neuer doch einmal auszeichnen, als er einen Schuss von Alexander Meier aus dem Eck fischte. Ansonsten waren die Hausherren in der Defensive voll ausgelastet. Robert Lewandowski hätte fast im Gegenzug erhöhen können, legte sich den Ball aber zu weit vor.

Dem Torjäger aus Polen bot sich auch die erste Möglichkeit nach dem Wechsel, doch Eintracht-Torwart Felix Wiedwald parierte Lewandowskis Kopfball. Müller machte es dann zehn Minuten später besser, als er nach Vorlage von Ribery überlegt einschob. Einmal in Fahrt legte Müller nur 180 Sekunden später auf Zuspiel von Mario Götze nach.

Die Eintracht mühte sich fortan, nicht völlig unter die Räder zu kommen. Offensivgefahr strahlte sie nicht mehr aus. So hatte Neuer sogar die Muße, die Zuschauer mit einem Hackentrick außerhalb des Strafraums zu verzücken.

In der Schlussphase durfte bei den Bayern auch noch der Ex-Frankfurter Sebastian Rode ran, der an seiner alten Wirkungsstätte mit Pfiffen empfangen wurde. Der Eintracht ging mehr und mehr die Puste aus. Lediglich Wiedwald stemmte sich gegen eine noch höhere Schlappe, wurde beim vierten Gegentreffer durch Shaqiri aber von seinen Vorderleuten im Stich gelassen. 

3:4 gegen Köln: Tag des offenen Tores bei Hoffenheim

Fußball ohne Rückwärtsgang: Wegen fast vergessener Abwehrschwächen hat 1899 Hoffenheim in der Fußball-Bundesliga gegen den 1. FC Köln unglücklich und überraschend mit 3:4 (3:3) verloren.

Die Mannschaft von Trainer Markus Gisdol kassierte trotz eines Sturmlaufs die erste Saisonniederlage in der Sinsheimer Rhein-Neckar-Arena. Pawel Olkowski erzielte in der 83. Minute den Siegtreffer für den Aufsteiger.

Mit zwei Toren empfahl sich der erneut überragende Brasilianer Roberto Firmino (39. und 45. Minute) dennoch für ein Länderspiel-Debüt in der Seleção. Für die Hoffenheimer traf außerdem Adam Szalai (2.). Vor 30 150 Zuschauern im ausverkauften Stadion hatten die Kölner zwischendurch sogar mit 3:1 vorn gelegen: Olkowski (5.), Matthias Lehmann (12.) und Anthony Ujah (35.) jubelten nach ihren Toren. Eine Woche nach der ersten Niederlage beim 1:3 in Mönchengladbach erlitten die Hoffenheimer den nächsten Rückschlag und haben erstmal den Anschluss an die Tabellenspitze verloren.

Nationalspieler Sebastian Rudy fand sich bei den Hoffenheimern überraschend zunächst auf der Bank wieder, nachdem Ermin Bicakcic in die Abwehr zurückkehrte – ihr aber nicht unbedingt Halt verschaffte. Angreifer Kevin Volland, den Bundestrainer Joachim Löw ebenso wie Rudy und den Kölner Linksverteidiger Jonas Hector für die beiden Länderspiele gegen Gibraltar und in Spanien nominiert hatte, konnte nach überstandener Wadenblessur auflaufen.

Bevor sich die Gäste überhaupt sortiert hatten, musste Timo Horn nach nicht einmal zwei Minuten hinter sich greifen: Der Keeper sah allerdings bei einem holprigen Schuss von Szalai ziemlich schlecht aus. Keine drei Minuten später erwischte Olkowski auf der Gegenseite den Ball aus 17 Metern perfekt – diesmal streckte sich Torwart Oliver Baumann vergebens.

Die Anfangsphase erinnerte jedenfalls an die vogelwilden Zeiten der TSG in der vergangenen Saison. Plötzlich lagen die Kraichgauer bei dem offenen Schlagabtausch sogar zurück. Lehmann trat mit einem Freistoß von der Strafraumgrenze das Leder so vehement ins rechte Eck, dass Baumann quasi mit ins Netz flog – 2:1 für die Rheinländer.

Kölns Aufsteiger Hector war in seinem elften Erstliga-Spiel gegen Volland mächtig gefordert, oft sogar überfordert: Fast alle Angriffe der Hoffenheimer liefen über den Kapitän der deutschen U21-Nationalmannschaft.

Nach dem Rückstand nahm die TSG das Spiel in die Hand, doch dann schüttelte Gisdol auf der Bank ungläubig den Kopf: Kölns Angreifer Ujah tankte sich mitten durch die Hintermannschaft der Hoffenheimer, Niklas Süle griff nicht mehr ein und Baumann wurde von dem FC-Stürmer überspielt – 3:1 für die Gäste.

Mit einem Flachschuss sorgte Firmino kurz darauf für den Anschlusstreffer und köpfte dann auf Vorarbeit von Volland zum Ausgleich ein. Brasiliens Nationalcoach Carlos Dunga hatte den 23-Jährigen für die Partien in der Türkei am 12. und in Österreich am 18. November erstmals in die Seleção berufen.

Die bärenstarken Firmino und Volland suchten und fanden sich immer wieder in Hoffenheims Sturm- und Drangphasen. Die TSG-Profis konnten aber trotz deutlicher Überlegenheit in der zweiten Halbzeit nicht mehr viele Chancen herausspielen und gingen am Ende enttäuscht vom Platz. Sie konnten das sechste Spiel hintereinander nicht gegen die Kölner gewinnen, die den dritten Auswärtssieg nach dem Aufstieg feierten.

Spielplan der Bundesliga 11. Spieltag 2014/15 Fr. 07.11. bis So. 09.11.2014
Anpfiff Heim Gast Ergebnis
Fr. 20:30 Hertha BSC     Hannover 96   0:2
Sa. 15:30    Bayer Leverkusen   FSV Mainz 05   0:0
Sa. 15:30 Eintracht Frankfurt   Bayern München  4:0
Sa. 15:30 FC Augsburg   SC Paderborn  3:0
Sa. 15:30 1899 Hoffenheim  1. FC Köln 3:4
Sa. 18:30  SC Freiburg Schalke 04     2:0
So. 15:30 Werder Bremen    VfB Stuttgart 2:0
So. 15:30 VfL Wolfsburg Hamburger SV  -:-
So. 17:30 Borussia Dortmund   Borussia M’gladbach      -:-

Ergebnisse-Tabelle nach dem zweiten Tag des 11. Spieltags

Rang Verein Spiele   TD   PKT 
1. Bayern München 11 +24 27
2 VfL Wolfsburg  10 +11 20
3. Borussia M’gladbach     10 +10 20
4 Hannover 96  11 -2 19
5. FSV 1899 Hoffenheim        11            +3        17
6. Bayer 04 Leverkuse  11 +2 17
7. FC Augsburg   11 +2 15
8. Mainz 05    11 +1 15
9. SC Paderborn   11 0 15
10. 1. FC Köln   11 0 15
11. Schalke 04   11 -1 14
12. Eintracht Frankfurt 11 -6 12
13. SC Freiburg    11 -6 11
14. Hertha BSC    11 -6 11
15. Werder Bremen   11 -10 10
16. Hamburger SV 10 -8 9
17. VfB Stuttgart   11 -11 9
18. Borussia Dortmund 10 -6 7

 (dpa/mz) 

Quelle: borussia.de



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