Weinzierl: «Versprechen kann man schon mal gar nichts»

Nach zwei klaren Niederlagen in den beiden ersten Spielen mit ihm als Trainer ist das Duell des VfB Stuttgart mit Eintracht Frankfurt für Markus Weinzierl dennoch eine normale Partie.„Es ist klar, was auf dem Spiel steht und was unsere Aufgabe…
Titelbild
Wartet noch auf sein erstes Erfolgserlebnis als neuer VfB-Coach: Markus Weinzierl.Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Epoch Times1. November 2018

Nach zwei klaren Niederlagen in den beiden ersten Spielen mit ihm als Trainer ist das Duell des VfB Stuttgart mit Eintracht Frankfurt für Markus Weinzierl dennoch eine normale Partie.

„Es ist klar, was auf dem Spiel steht und was unsere Aufgabe ist“, sagte Weinzierl. „Es ist doch klar, dass wir vor einem super Publikum, ausverkauftes Stadion, die Spiele gewinnen wollen. Aber die Spiele sind alle eng, da brauchst du das nötige Spielglück.“

Deswegen sei die Bedeutung der Auftaktpartie des zehnten Spieltags in der Fußball-Bundesliga am Freitagabend (20.30 Uhr) nicht größer als die anderer Begegnungen. „Wenn nicht, dann geht es gegen Nürnberg auch weiter, dann müssen wir gegen Nürnberg gewinnen“, sagte Weinzierl. „Es ist schwer vorherzusagen, und versprechen kann man schon mal gar nichts. Zumindest in der Bundesliga.“

Weinzierl hatte den VfB Stuttgart nach der Länderspielpause im Oktober von Tayfun Korkut übernommen. Gegen Borussia Dortmund und die TSG Hoffenheim verlor die Mannschaft jeweils 0:4. Der VfB steht auf Platz 17 und hat in dieser Saison erst eine Partie gewonnen. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion