Wenig Hoffnung für NRW-Clubs: Nur 300 Zuschauer erlaubt

Die Amateur-Sportvereine und Profi-Clubs in Nordrhein-Westfalen können sich vorerst wenig Hoffnung auf Spiele vor einer größeren Anzahl von Zuschauern machen.Laut der am 1. September in Kraft getretenen NRW-Corona-Schutzverordnung bleibt es zunä…
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Auch Borussia Dortmund muss in der Corona-Krise weiter auf den Großteil der Zuschauer verzichten.Foto: Federico Gambarini/dpa-Pool/dpa/dpa
Epoch Times4. September 2020

Die Amateur-Sportvereine und Profi-Clubs in Nordrhein-Westfalen können sich vorerst wenig Hoffnung auf Spiele vor einer größeren Anzahl von Zuschauern machen.

Laut der am 1. September in Kraft getretenen NRW-Corona-Schutzverordnung bleibt es zunächst bei der Vorgabe, nicht mehr als 300 Zuschauer zuzulassen. „Sportveranstaltungen mit über 300 Zuschauern sind aktuell nicht zulässig“, teilte ein Sprecher des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales auf Anfrage der Deutsche Presse-Agentur mit.

An diesem Wochenende starten zahlreiche Amateur-Ligen in NRW sowie die Frauenfußball-Bundesliga in ihren Spielbetrieb. Die Schutzverordnung gilt zunächst bis zum Ablauf des 15. September. Auch alle in NRW stattfindenden DFB-Pokalspiele mit Profi-Beteiligung können vor maximal 300 Fans ausgetragen werden – zusätzlich zu Vereinsbeschäftigten, Mannschaftsbeteiligten, Betreuern, Ordnern und Medienvertretern. (dpa)



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