Werder-Trainer Kohfeldt kündigt Reaktion gegen Wolfsburg an

Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt hat vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg am Freitag (20.30) eine Reaktion nach der ersten Saisonniederlage angekündigt.„Die Mannschaft ist richtig gierig. Sie wird einen Fight abliefern“, sagte der…
Titelbild
Bremens Trainer Florian Kohfeldt erwartet seine Mannschaft «gierig».Foto: Deniz Calagan/dpa
Epoch Times4. Oktober 2018

Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt hat vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg am Freitag (20.30) eine Reaktion nach der ersten Saisonniederlage angekündigt.

„Die Mannschaft ist richtig gierig. Sie wird einen Fight abliefern“, sagte der Coach des Fußball-Bundesligisten. Die Hanseaten verloren am vergangenen Samstag 1:2 in Stuttgart und verpassten vorerst den Sprung an die Tabellenspitze. „Wir werden einen raushauen“, ergänzte Kohfeldt. Mit drei Punkten am Freitag können die Bremer zumindest bis Samstagabend auf Platz zwei klettern.

Verzichten müssen die Bremer auf Offensivspieler Martin Harnik. Der Österreicher leidet an einer im Training erlittenen Muskelverletzung. Wie lange Harnik fehlt, ist noch nicht klar. „Da warten wir die weitere Diagnostik ab, vorher kann ich keine Prognose stellen“, erklärte Kohfeldt. Verteidiger Milos Veljkovic steht aufgrund einer Gelb-Roten Karte aus dem Stuttgart-Spiel nicht zur Verfügung. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion