Resident Evil Revelations 2: Wird auf PC, PS4 und Xbox One mit 1080p und 60fps laufen

Titelbild
Foto: Facebook / Screenshot
Epoch Times8. September 2014

Technische Details der nächste Folge von Capcoms Resident Evil sind vor kurzem veröffentlicht worden.

Gamemaster hatte vor kurzem ein Interview mit Resident Evil: Revelations 2 Produzent Michiteru Okabe, der einige interessante Leckerbissen über die Game-Story, das Game-Play und einige technische Details fallen lies.

Zunächst einmal wird Claire Redfield, die Schwester von Chris Redfield, aus dem originalen Resident Evil „zu einem routinierten Veteran herangewachsen“ sein und den Hauptcharakter des Spiels stellen.

Claire wird von Moira Burton begleitet, der Tochter des legendären Barry Burton, sowohl in der Single Player Variante als auch in der gemeinschftlichen Kampagne.

In der Schlacht aber verrichtet eher Claire die Schwerarbeit, während Moria eine eher unterstützende Rolle einnimmt, indem sie zum Beispiel Claire mit heilenden Kräutern oder einer Taschenlampe behilflich ist.

Moiras Rolle sollte aber nicht unterbewertet werden, denn wenn Claire getötet wurde heißt es „Game Over“.

Die Ereignisse im Spiel sind zwischen Resident Evil 5 und Resident Evil 6 angesiedelt, und die Geschichte beginnt damit, dass die beiden Hauptcharaktere in einer abgelegenen Haftanstalt nach einer Entführung aufwachen.

Wie beim Vorgänger, ist das Gameplay vielmehr ein Horror-artiger Überlebenskampf, als es in Resident Evil 5 oder Resident Evil 6 der Fall ist.

Ein Zombie-artiger aussätziger Feind wird auftauchen und ist in der Lage beides, sowohl schnell als auch zerstörerisch zu agieren.

Das Spiel wird mit 1080p und 60fps auf den Next-Gen Konsolen und auf PC laufen. (lo/dk)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion