Regen und Wind – Hochwasser und Sturmfluten erwartet

Statt Schnee gibt es an Weihnachten in vielen Orten Dauerregen.
Wellen brechen an einem Leuchtturm in Sassnitz. Ein Sturmtief sorgt an der Ostseeküste für Überschwemmungen und Hochwasser.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie gab eine Sturmflutwarnung für den ersten Weihnachtsfeiertag heraus.Foto: Georg Moritz/dpa
Epoch Times25. Dezember 2023

Für den ersten Weihnachtstag erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) weiter wechselhaftes Wetter mit Regen und Wind. Vor allem im Westen und Südosten des Landes wird es laut Prognose regnerisch, in den nordwestlichen und westlichen Gebieten vieler Mittelgebirge wird teils auch Dauerregen erwartet. Im Erzgebirge und im Bayerischen Wald sei wegen des milden Tauwetters bei 8 bis 14 Grad zusätzlich mit Wasserabfluss zu rechnen.

Der Wetterdienst warnte vor der andauernden Hochwassergefahr an vielen Bächen und Flüssen in Deutschland. Für das Weser- und Elbegebiet sowie die Nordseeküste gab das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zudem Sturmflutwarnungen für Montag heraus.

Der Wind soll nach DWD-Vorhersage im Tagesverlauf abnehmen. Zunächst seien im höheren Bergland allerdings noch Sturmböen, auf Gipfeln auch schwere Sturmböen oder orkanartige Böen möglich.

Im Süden sowie im Norden und Nordosten werden demnach auch trockene und sonnige Abschnitte erwartet. In der Nacht zu Dienstag soll es in der Nordhälfte erneut stürmisch und regnerisch werden. Südlich des Mains soll es dagegen überwiegend trocken bleiben.

Am zweiten Weihnachtstag ist es laut Prognose wechselnd bis stark bewölkt. Am Vormittag werden über der breiten Mitte noch Niederschläge erwartet, die im Tagesverlauf abklingen. Nachmittags kann es im Norden noch regnen, im Süden ist es weitgehend trocken. (dpa/red)



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