Staatssekretärin: Frauenquote stößt in Betrieben Strukturwandel an
Hannover (dpa) - Die für Anfang 2016 geplante Frauenquote wird nach Ansicht der Bundesregierung einen Strukturwandel in der Wirtschaft anstoßen.
„Es geht nicht um Frauen gegen Männer - es geht um Augenhöhe“, sagte am Freitag die…
„Es geht nicht um Frauen gegen Männer – es geht um Augenhöhe“, sagte am Freitag die parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks bei einem Karrierekongress für weibliches Führungspersonal auf der Hannover Messe.
Marks vertrat Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (beide SPD), die in Köln an der Trauerfeier für die Opfer des verunglückten Germanwings-Flugs teilnahm. Unter den 200 größten Unternehmen liege der Frauenanteil in den Aufsichtsräten bei gerade mal 18,4 Prozent, in den Vorständen sogar nur bei 5,4 Prozent.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vizekanzler unter Druck
Eine „Täuschungsaktion“? Opposition fordert Untersuchungsausschuss für Habeck
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion