Bericht: Steuerfahndung hat 129 Banken im Visier
Die Affäre um dubiose Aktiengeschäfte der Machart Cum-Ex bekommt eine völlig neue Dimension: Nach einem Bericht des „Handelsblatts“ (Donnerstagausgabe) geht die Steuerfahndung Wuppertal gegen 129 Banken und Finanzdienstleister in ganz Europa und darüber hinaus vor. Sie sollen sich durch manipulierten Handel von Aktien mit (cum) und ohne (ex) Dividendenanspruch mehrfache Steuererstattungen erschlichen haben. Insider schätzen den Schaden für den Fiskus auf 700 Millionen Euro.
Im September 2015 zahlte das Land Nordrhein-Westfalen fünf Millionen Euro für einen USB-Stick, auf dem Informationen zu Cum-Ex-Geschäften gespeichert sind. Verkäufer war ein Bank-Insider, dessen Identität geschützt wird.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion