Lufthansa-Ferienflieger mit neuem Namen

Die Ferienflug-Tochter der Lufthansa heißt jetzt discover.airlines. Die Gesellschaft startet mit derzeit 22 Maschinen.
Ein Flugzeug der discover.airlines.
Ein Flugzeug der discover.airlines.Foto: discover.airlines/dpa
Epoch Times5. September 2023

Die vor zwei Jahren neu gegründete Ferienflugtochter der Lufthansa Group erhält einen neuen Auftritt. Aus der Gesellschaft Eurowings Discover wird discover.airlines, wie das Unternehmen in Frankfurt mitteilte. Mit dem neuen Namen ist auch ein neues Marken-Design verbunden, das über die Farben Blau und Gelb die Nähe zur Lufthansa wie auch die Freizeitausrichtung der Airline betont. Ein erster Jet in neuer Lackierung soll am Mittwoch von Frankfurt nach Mallorca fliegen.

Alle Bezüge zur Direktflug-Schwester Eurowings verschwinden hingegen. Die Namensähnlichkeit zur Eurowings hatte bei vielen Passagieren für Verwirrung gesorgt. Schon vorher wurden die Discover-Flüge von der Kerngesellschaft Lufthansa organisiert. Die Gesellschaft startet mit ihren derzeit 22 Maschinen in Deutschland ausschließlich von den Lufthansa-Drehkreuzen Frankfurt und München.

Discover-Chef Bernd Bauer kündigte für das kommende Jahr sechs neue Flugzeuge an. Davon sollen fünf Kurzstrecken-Jets vom Typ Airbus A320 in München stationiert werden. Ein A330-Langstreckenjet kommt in Frankfurt hinzu, wo mit 23 Flugzeugen der Kern der Flotte stationiert sein wird. Ab 2025 will Discover auch Fernflüge ab München anbieten. (dpa/red)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion