Studie belegt: „weiße Essgewohnheiten“ sind „Klimakiller“

Eine neue Studie belegt, dass die Essgewohnheiten der Weißen die größten Pro-Kopf-Auswirkungen auf Treibhausgase und das Wasser unter allen demografischen Gruppen hätten. Dies liege insbesondere am extensiven Konsum von Lebensmitteln wie Kartoffeln, Rindfleisch, Äpfeln und Milch.
Epoch Times2. April 2019

Einer Studie von 3M zufolge ist auch in westlichen Staaten ein zunehmender Anteil der Bevölkerung wissenschaftsskeptisch.

Auch in Deutschland sei es etwa ein Drittel.

Die moderne Klimatologie geht von einem entscheidenden Anteil menschengemachter „Treibhausgase“ als Ursache für den Klimawandel aus.

Skeptiker halten sie für eine Pseudowissenschaft, die mehr mit Ideologie als mit Empirie gemein hat.

Die ganz hohe Schule stellt in der Welt der postmodernen Wissenschaftsdisziplinen jedoch das fächerübergreifende Arbeiten dar.

Und dass das „Journal of Industrial Ecology“ ausgerechnet im zeitlichen Umfeld des 1. April eine Studie über die demografiespezifischen Aspekte des Klimawandels veröffentlicht hat, soll zumindest aus Sicht ihrer Urheber ihrer Seriosität keinen Abbruch tun.

Das Ergebnis der Studie lautet:  „Die Essgewohnheiten der Weißen hatten die größten Pro-Kopf-Auswirkungen auf Treibhausgase und das Wasser unter allen demografischen Gruppen.“

Dies liege insbesondere am extensiven Konsum von Lebensmitteln wie Kartoffeln, Rindfleisch, Äpfeln und Milch.

Im Schnitt liege der jährliche durchschnittliche CO2-Verbrauch in dieser Bevölkerungsgruppe bei 680 Kilogramm pro Jahr.

Bei Lateinamerikanern liegt er bei 640, bei Afroamerikanern nur bei 600.

Letztgenannte würden zwar mehr Fläche für den Anbau ihrer Nahrung verbrauchen, sich insgesamt aber proteinreicher ernähren und damit energieeffizienter.

Beim Wasserverbrauch schneiden Schwarze mit 311 800 Litern pro Jahr demgegenüber Hispanics mit 307 000 Litern den Maßstäben der Studie zufolge schlechter ab.

Weiße sind aber auch hier die absoluten Bösewichte mit im Schnitt 328 000 Litern.

Dass Weiße auch bei der Luftverschmutzung führend seien, will die Universität von Minnesota bereits im März herausgefunden haben.



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