17 Gefangene bei Massenausbruch in Papua-Neuguinea erschossen
Bei einem Massenausbruch aus einem Gefängnis in Papua-Neuguinea sind Berichten zufolge 17 Häftlinge erschossen worden.
Bei einem Massenausbruch aus einem Gefängnis in Papua-Neuguinea sind Berichten zufolge 17 Häftlinge erschossen worden.
Drei Insassen wurden festgenommen und 57 weitere sind nach wie vor auf der Flucht, wie örtliche Medien am Montag unter Berufung auf Polizeikreise meldeten. Demnach eröffneten die Wärter am Freitag das Feuer auf die Häftlinge, die aus dem Gefängnis in der Stadt Lae fliehen wollten.
Die Polizei warnte Freunde und Verwandte der entflohenen Häftlinge davor, ihnen Zuflucht zu gewähren. Der Großteil von ihnen sitze wegen schwerer Straftaten hinter Gittern und stelle eine Gefahr für die Allgemeinheit dar.
In dem Gefängnis in Lae waren bereits im vergangenen Jahr bei einem Ausbruchsversuch zwölf Insassen erschossen worden. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion