Die Kostbarkeit und Freude teilen im Shen Yun Chinese Spectacular

Shen Yun-Fan David Mitzman brachte über 600 Menschen zum Chinese Spectacular
Titelbild
David Mitzman. (Foto: epochtimes)
Epoch Times1. Februar 2008

David Mitzman aus Kalifornien sah bereits im Jahr 2007 das Chinese Shen Yun Spectacular, das ihn tief berührte. Von da an tat er alles, um die Show seinen Freunden und den Kunden seines Unternehmens zu empfehlen. Ergebnis seiner enthusiastischen Bemühungen war sein Kartenverkauf an mehr als 600 Menschen für die Aufführung des Chinese Shen Yun Spectacular 2008 im Nokia Theater in Los Angeles vom 18. bis 20. Januar. Herr Mitzman hatte sogar gehofft, 2.000 Menschen überzeugen zu können, sich diese Show anzusehen.

Herr Mitzmann, Sie haben das Spectacular auf großartige Weise unterstützt, dürfen wir etwas über Sie persönlich erfahren?

Mitzman: Ich wuchs in San Francisco auf und ging dort ins College. Nach der Graduierung ging ich für mehr als zehn Jahre in die Hotel-Branche. Dann gründete ich mein eigenes Unternehmen, eine Reise-Agentur, und nannte sie: „Travel Server“. Ich leite dieses Unternehmen jetzt ungefähr achtundzwanzig Jahre.

Wie erfuhren Sie von der Show?

Mitzman: Ich traf auf einer Messe zufällig Jacklyn Xu. Sie kam zusammen mit einigen anderen Frauen in prächtigen chinesischen Kostümen auf mich zu. Sie stellte mir die Show vor. Ich ging die Materialien durch und schaute mir die Höhepunkte der Show auf einer DVD an. Es war höchst erstaunlich. So bunt, so artistisch und so schön.

Meine Tochter lernte gerade in der Schule chinesisch und ich dachte, dass ihre Klasse das vielleicht sehen möchte, um mehr über die chinesische Geschichte, Kultur und Künste zu erfahren. Ich verständigte die Schule und erzählte auch meinen Kunden davon. Im Januar 2007 sahen fünfzehn Schüler von der Schule meiner Tochter, einige meiner Freunde und meine Familie die Show.

Was ist Ihr Eindruck von der Show?

Mitzman: Ich sehe mir viele Aufführungen an, Schauspiele, Tänze und anderes. Aber diese – ich wollte nicht, dass sie zu Ende geht. Ich hätte sie mir immer weiter anschauen können. Die Kostüme, die prächtigen Tänze, die unglaublichen Kulissen, die Dekoration – alles. Ich fühlte mich, als ob ich in die Dekoration hinein gezogen wurde und die Musik, die Gesänge und die Kriegskünste, alles fesselte mich. Alles wurde übersetzt, damit auch diejenigen, die nicht chinesisch konnten, alles verstehen konnten. Es war eine prächtige Vorführung. Das Beste, was ich je gesehen habe. Es war höchst erstaunlich. Ich will dieses Jahr die Show unterstützen, und ich habe vor, viele meiner Kunden mitzubringen.

Gab es für Sie irgendwelche Barrieren zur chinesischen Kultur, die sich ja doch von der westlichen unterscheidet, als Sie die Show sahen?

Mitzman: Ich würde nicht sagen, dass es Barrieren gab. Ich glaube, es war wie ein wirkliches Erwachen für mich, eine andere Kultur leibhaftig erleben zu können, über die ich vorher nichts gewusst habe. Was diese Kultur betrifft, so erscheint sie mir als eine Kultur großen Friedens. Sie hat eine große Liebenswürdigkeit. Sie wirkte auf mich sehr konzentriert und sehr zentriert. Während der Aufführung fühlte ich mich wirklich sehr ruhig und sehr entspannt. Es war alles fließend, es war wie den Ozean mit seinen heran rollenden und zurückweichenden Wogen zu betrachten. Ich vergaß mich vollständig und deshalb war ich traurig, als es hieß, dass die Show jetzt zu Ende wäre. Ich wollte einfach, dass sie weiter geht. Ich fühlte so eine starke Verbindung zu ihr und war voll der Würdigung für den großen Fleiß und die Hingabe, den all diese Künstler für ihre jeweilige Kunst aufbringen. Es ist ihr Leben und ich denke, wenn sie auftreten, führen sie ihr Leben auf. Es war alles so lebendig.

Sie haben vielen Leuten diese Show empfohlen. Aus welchem Grund?

Mitzmann: Weil ich gedacht habe, dass sie so wunderschön gewesen ist und weil ich andere an der Schönheit dieser Show teilhaben lassen wollte, die noch nie so etwas gesehen haben. Also habe ich angefangen, den Kontakt mit meinen Kunden, anderen Touring- und Unternehmen aufzunehmen und ihnen Informationsbroschüren über Shen Yun zuzuschicken. Ich wollte ihnen nur eine Gelegenheit geben, die Gala an ihre eigenen Kunden zu empfehlen, da diese Show nur einmal im Jahr hierher kommt. Es ist eine glänzende Gelegenheit, lebendige Geschichte und Kultur zu erfahren und sich in eine Vorführung zu vertiefen, die man sonst nie so erfahren könnte außer dieser Show. Ich habe so viel getan, wie ich konnte. Ich hoffte, dass ich mindestens 2000 Leute finden würde, die diese Show besuchen würden.

Meinen Erfahrungen nach ist der beste Weg, Leute für diese Gala zu begeistern, die Leute direkt anzusprechen. Ich hatte die Gelegenheit, vor vielen Leuten einen Vortrag zu halten und ich habe auch über diese Show geredet. Nach meinem Vortrag kamen mindestens 20 Leute zu mir und wollten auch zu dieser Show gehen. Ich habe ihnen gesagt, dass sie die Zuschauer sehen lässt, wie es wirklich in China unter der Tang Dynastie ausgesehen hat, und dass es leider nicht erlaubt ist, sie in China aufzuführen. Die Gala wird überall aufgeführt, nur nicht in China. Den Chinesen wird es nicht erlaubt, sie zu sehen. Meine Zuhörerschaft konnte es einfach nicht glauben, dass die chinesische Regierung gegen solch eine wunderschöne Show sein könnte und verhindere, dass ihre Bürger sie ansehen. Ich erklärte, dass die Regierung ihren eigenen Bürgern das Recht verweigert, ihre eigenen Traditionen und Werte zu leben, die Meinungs- und Glaubensfreiheit mit eingeschlossen. Ich sagte, es wäre eine Tragödie, dass sie dies nicht erfahren könnten. Als ich das gesagt hatte, hat jeder applaudiert, da sie alle auch dieser Meinung sind. Fast jeder dort hat gesagt, er wolle die Show sehen.

Als David Mitzmann gehört hat, dass Angestellte aus dem chinesischen Konsulat in Amerika Briefe an die amerikanische Regierung geschrieben haben, nicht zur Gala zu gehen oder sie nicht zu unterstützen sagte er, dies sei unrecht. „Sie machen in Amerika genau das, was sie auch mit ihren eigenen Leuten gemacht haben. Ich denke, dass jeder die Gelegenheit haben sollte, diese Show zu sehen. Geschichte ansehen zu können, ist ein Privileg, und es ist eine einmalige Gelegenheit, nicht-westliche Kulturgeschichte in diesem Land ansehen zu können.“

Text erschienen in Epoch Times Deutschland Nr. 5 (30. Jan.-5.Feb. 2008)

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun – Chinese Spectacular ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

Auch in Deutschland und Österreich können Sie die beliebte und erfolgreiche Show auf ihrer Welttournee besuchen. Kartenbestellungen über www.ticketonline.com (D) und www.stadthalle.com (Ö).

Die Tourdaten:

Deutschland

Duisburg 13.02.2008 um 20:00 Uhr

Duisburg 14.02.2008 um 20:00 Uhr

Frankfurt/Main 16.02.2008 um 19:00 Uhr

Frankfurt/Main 17.02.2008 um 14:00 Uhr

Frankfurt/Main 17.02.2008 um 19:00 Uhr

Berlin 14.03.2008 um 20:00 Uhr

Berlin 15.03.2008 um 15:00 Uhr

Berlin 15.03.2008 um 20:00 Uhr

Berlin 16.03.2008 um 16:00 Uhr

Hamburg 17.03.2008 um 20:00 Uhr

München 18.04.2008 um 20:00 Uhr

München 19.04.2008 um 15:00 Uhr

Österreich

Wien 06.03.2008 um 19:30 Uhr

Wien 07.03.2008 um 19:30 Uhr

Info: www.shenyun.eu



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