Buschbrände: Zwei australische Feuerwehrleute ums Leben gekommen

Titelbild
Feuerwehrjacken und Helme.Foto: istock
Epoch Times20. Dezember 2019

Im Kampf gegen die verheerenden Buschbrände in Australien sind zwei Feuerwehrleute ums Leben gekommen. Bei ihrem Einsatz in Buxton rund hundert Kilometer südwestlich der Metropole Sydney war ihr Fahrzeug am Donnerstag gegen einen Baum gefahren, wie die Feuerwehr des Bundesstaates New South Wales mitteilte. Drei weitere Feuerwehrleute wurden bei dem Unfall verletzt.

Premierminister Scott Morrison würdigte die Todesopfer für ihren „tapferen“ und „beispiellosen“ Einsatz. Sie ragten dadurch „für immer unter den mutigsten Australiern heraus“, erklärte er.

Die Behörden hatten wegen der Brände am Donnerstag einen siebentägigen Ausnahmezustand in New South Wales ausgerufen.

Hunderte Buschbrände in Australien

In dem Bundesstaat wüten seit Wochen rund hundert Buschbrände, von denen bislang nur etwa die Hälfte unter Kontrolle gebracht werden konnte. Zugleich herrscht eine Rekordhitze. Große Landstriche sowie die Millionenmetropole Sydney leiden weiter unter giftigen Rauchschwaden.

Auch andere Teile Australiens werden von weitflächigen Bränden heimgesucht. Mit den jetzigen Opfern in der Feuerwehr kamen bislang landesweit mindestens acht Menschen als Folge der Feuer ums Leben.

800 Häuser zerstört

Mehr als 800 Häuser wurden zerstört und eine Gesamtfläche von mindestens drei Millionen Hektar niedergebrannt. Das entspricht in etwa der Fläche von Nordrhein-Westfalen.

In den vergangenen Tagen war in Australien ein Temperaturrekord auf den nächsten gefolgt: Nachdem am Dienstag auf dem fünften Kontinent ein landesweiter Temperaturrekord von 40,9 Grad erreicht worden war, wurde dieser bereits am Mittwoch mit einem neuen Rekord von 41,9 Grad überschritten. Bisher hatte der landesweite Rekord bei 40,3 Grad im Januar 2013 gelegen.

In Sydney sollen die Temperaturen ab Samstag auf 46 Grad steigen. Nördlich der größten Stadt Australiens wütet weiter ein besonders großes Feuer. Seine Rauchschwaden hüllen die Metropole von mehr als fünf Millionen Einwohnern seit Wochen ein. (afp)

 

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