Jugendliche entgehen knapp Detonation von gefundener Handgranate

Titelbild
Symbolbild: HandgranateFoto: iStock
Epoch Times11. März 2021

In Unterfranken sind zwei 14 Jahre alte Jugendliche nur knapp der Detonation einer Handgranate entgangen, die sie selbst bei einer Suche mit einem Metalldetektor fanden. Beim Ausgraben der Granate in einem Wald in Erlenbach am Main habe sich der Sicherungsstift gelöst und sei abgebrochen, teilte das Polizeipräsidium Unterfranken am Donnerstag (11. März) in Würzburg mit. Detoniert sei die Granate aber nicht.

Die vom Vater eines der Jungen alarmierte Polizei habe das bayerische Landeskriminalamt eingeschaltet. Deren Experten sprengten die Handgranate sowie weitere in der Umgebung gefundene Munition kontrolliert. Die Jugendlichen hätten nach Einschätzung der Sprengstoffexperten „erhebliches Glück“ gehabt, dass die britische Mills-Handgranate nicht detoniert sei. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion