Todesfahrt in Südtirol: Drei Deutsche weiterhin im Krankenhaus, ein Mann davon auf der Intensivstation

Mit fast zwei Promille Alkohol im Blut raste am Sonntag ein Mann in eine mehrheitlich aus Deutschen bestehende Reisegruppe. Sieben Menschen kamen um, drei weitere werden noch im Krankenhaus in Südtirol behandelt.
Titelbild
Autobahn in Tirol. Symbolbild.Foto: istock
Epoch Times7. Januar 2020

Nach dem durch einen alkoholisierten Raser verursachten Verkehrsunfall in Luttach in Südtirol werden drei verletzte Deutsche weiter im Krankenhaus behandelt.

Ein 1995 geborener junger Mann werde in Bozen weiter auf der Intensivstation behandelt, teilte die örtliche Polizei am Dienstag mit. Die übrigen zwei verletzten Deutschen im Krankenhaus hätten von der Intensivstation auf andere Stationen verlegt werden können.

Der Polizei zufolge handelt es sich um eine Deutsche Jahrgang 1995, die in der Südtiroler Gemeinde Bruneck im Krankenhaus liegt, sowie um einen Mann Jahrgang 1993, der im österreichischen Innsbruck behandelt wird.

21-Jährige starb nach dem Unfall

Am Montag war der Tod einer 21-jährigen Deutschen mitgeteilt worden, die nach dem Unfall in eine Innsbrucker Klinik eingeliefert worden war.

Damit kamen insgesamt sieben junge Deutsche bei dem Unfall in der Nacht zum Sonntag ums Leben: vier Frauen und drei Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren. Insgesamt elf weitere Menschen wurden verletzt.

Der 27-jährige Unglücksfahrer war mit fast zwei Promille Alkohol im Blut in eine mehrheitlich aus Deutschen bestehende Reisegruppe gerast. Ihm droht eine langjährige Haftstrafe. (afp)

 



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