Brandenburg: Mann ertränkt Ehefrau in Teich – flüchtet mit Auto und prallt gegen Hauswand

In Brandenburg soll ein Mann seine Ehefrau in einem Teich ertränkt haben, bei der anschließenden Flucht verursachte der Tatverdächtige einen Unfall. In Baden-Württemberg hat sich ein Arbeiter an einem Kran tödlich verletzt.
Titelbild
Die Polizei im Einsatz.Foto: iStock
Epoch Times12. Mai 2020

In Brandenburg soll ein Mann seine Ehefrau in einem Teich ertränkt haben. Zuvor soll es am Montagabend auf dem Grundstück des Paars in Werder zu einem Streit gekommen sein, wie die Polizei in Potsdam mitteilte. Daraufhin soll der 64-Jährige gewaltsam gegen seine Frau vorgegangen sein und versucht haben, sie in einem Teich zu ertränken.

Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen starb die 40-Jährige noch am Tatort. Der Ehemann flüchtete mit einem Auto. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung nach dem Tatverdächtigen unter anderem mit Hilfe eines Polizeihubschraubers ein.

Kurz darauf fuhr der 64-Jährige auf einem Industriegelände in Plötzin mit seinem Auto frontal in eine Hauswand. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Totschlags ein. Die genauen Hintergründe der Tat waren noch unklar.

Arbeiter wird von Kette an Kran hochgezogen und stürzt in den Tod

In Baden-Württemberg ist ein Arbeiter von einer Kette an einem Kran in die Höhe gezogen worden und abgestürzt. Der 51-Jährige wurde bei dem Arbeitsunfall am Montag in Ellwangen tödlich verletzt, wie die Polizei in Aalen am Dienstag mitteilte.

Der Unfall passierte auf einer Baustelle. Der Mann wurde demnach durch die Kette an dem Kran, den er selbst bedient hatte, in die Luft gezogen und stürzte anschließend aus rund zwölf Metern in die Tiefe. Er starb noch an der Unfallstelle. (afp)



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