Italien: Busfahrer wegen Geiselnahme von Schülern zu 24 Jahren Haft verurteilt

2019 entführte ein italienischer Busfahrer mit afrikanischen Wurzeln einen Schulbus. Nach eigener Aussage wollte er mit der Tat auf den Tod afrikanischer Flüchtlinge im Mittelmeer aufmerksam machen. Nun wurde durch das Gericht das Urteil gesprochen.
Titelbild
Ein Bus brennt – das Feuer breitet sich aus.Foto: iStock
Epoch Times16. Juli 2020

Er brachte 51 Schüler in seine Gewalt und drohte ihnen mit dem Tod: Wegen der Entführung eines Schulbusses im März 2019 ist ein Italiener am Mittwoch zu 24 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Mailand sprach den Angeklagten Ousseynou Sy wegen gewaltsamen Freiheitsentzugs mit terroristischer Absicht schuldig, wie italienische Medien berichteten.

Der aus dem Senegal stammende Italiener hatte den Schulbus in der Nähe von Mailand mit Benzin begossen und in Brand gesetzt. Nach eigener Aussage wollte er mit der Tat auf den Tod afrikanischer Flüchtlinge im Mittelmeer aufmerksam machen.

Die Jugendlichen konnten damals in letzter Minute gerettet werden. Zwei Schülern an Bord des Busses gelang es, die Polizei zu alarmieren. Polizisten blockierten den Bus daraufhin südöstlich von Mailand und schlugen dessen hintere Scheiben ein. Während das Fahrzeug in Flammen aufging, brachten sie die Kinder in Sicherheit. (afp)



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