Frankreich: Gymnasiastin zündet sich in Schule an – Akt der Verzweiflung?

Eine Gymnasiastin hat sich in einer Schule bei Paris angezündet und ist dann aus dem ersten Stock gesprungen. Nach Angaben von Ermittlern hatte die 18-Jährige psychische Probleme. Studentenverbände haben deshalb für Dienstag in ganz Frankreich zu Demonstrationen gegen prekäre Lebensbedingungen aufgerufen.
Titelbild
Symbolbild. Schülerinnen sitzen vor einem Gymnasium in Frankreich.Foto: istock
Epoch Times26. November 2019

Eine Gymnasiastin hat sich in einer Schule bei Paris angezündet und ist dann aus dem ersten Stock gesprungen. Die 18-Jährige habe sich vor den Augen ihrer Mitschüler mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen, sich angezündet und sich dann ins Atrium der Schule gestürzt, teilten die Ermittler am Montagabend mit.

Sie wurde schwer verletzt und bewusstlos in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Vorfall ereignete sich in Villemomble östlich von Paris.

Die Ermittler gehen von einem Suizidversuch aus. Die Schülerin habe unter psychischen Problemen gelitten und sei deshalb betreut worden, verlautete aus Ermittlerkreisen. Nach Angaben von Mitschülern hatte sie früher bereits einen Suizidversuch unternommen.

Schwere Verbrennungen im Gesicht und am Oberkörper

Die 18-Jährige erlitt nach Angaben der Feuerwehr schwere Verbrennungen im Gesicht und am Oberkörper. Zeugen berichteten, zwei Aufseher hätten das Feuer gelöscht.

Bereits Anfang November hatte sich ein Student in Lyon im Osten Frankreichs selbst angezündet, der 22-Jährige liegt seitdem im Koma. Er machte in einem Abschiedsbrief finanzielle Probleme geltend.

Studentenverbände haben deshalb für Dienstag in ganz Frankreich zu Demonstrationen gegen prekäre Lebensbedingungen aufgerufen. (afp)

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