Hamm: 33-Jähriger lauerte Ex mit der Machete auf – Opfer nach Not-OP stabil

Zu einer blutigen Beziehungstat kam es am späten Sonntagabend in Hamm. Der Tatverdächtige konnte festgenommen werden.
Titelbild
Symbolbild.Foto: Carsten Rehder/Illustration/dpa
Epoch Times21. September 2020

Sonntag, 20. September, Hamm: Die Dortmunder Straße wurde gegen 23:20 Uhr zum Schauplatz eines Verbrechens, bei dem eine 26-jährige Frau schwer verletzt wurde.

Ein dringend tatverdächtiger Mann aus Hamm wurde kurz nach der Tat in der Nähe seiner Wohnanschrift von der Polizei angetroffen und widerstandslos festgenommen. Nach Angaben der Polizei soll es sich um eine Beziehungstat handeln. Im Polizeibericht heißt es:

Das mutmaßliche Tatmittel, eine Machete, konnte aufgefunden und sichergestellt werden.“

Die junge Frau wurde mit schweren Bauchverletzungen in ein lokales Krankenhaus gebracht. Der Meldung nach soll ihr Zustand nach einer Notoperation stabil sein.

Nach Angaben der „Bild“ handelt es sich bei dem Opfer um die Ex-Freundin des Tatverdächtigen. Dieser hatte demnach der jungen Frau aufgelauert, die sich auf dem Nachhauseweg von der Arbeit befand.

Ein Busfahrer hörte ihre Schreie und kam ihr mit einem anderen Mann zu Hilfe. Zeugen hätten gesagt, dass der Bauch der Frau „aufgeschlitzt“ gewesen sei, heißt es weiter. Der Tatverdächtige wurde mit Marcel R., 33, benannt. (sm)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion