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Hannover: Ex-Psychiatriepatient vergewaltigt Mitarbeiterin (22) nach Verlegung in ein Wohnheim

Er kam aus der Psychiatrie ins Wohnheim und beging dort gleich ein Verbrechen.

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Symbolbild.

Foto: istockphoto/Tinnakorn Jorruang

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Er war erst vor wenigen Wochen aus einer psychiatrischen Einrichtung in ein Wohnheim zur Wiedereingliederung von psychisch und suchtkranken Menschen an der Anderter Straße in Hannover-Misburg verlegt worden.
Wie die „Bild“ berichtet, soll er wegen räuberischer Erpressung im Maßregelvollzug Wunstorf eingesessen haben: „Gutachter sahen in ihm keine Gefahr mehr“, schildert das Blatt die Ausgangsposition des folgenden Verbrechens.
Doch irgendwie muss sich da ein Fehler eingeschlichen haben, der für eine junge Mitarbeiterin des Heims schlimme Folgen hatte:
„Wir ermitteln wegen einer Vergewaltigung in besonders schwerem Fall.“
(Thomas Klinge, Oberstaatsanwalt)
Wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet, ereignete sich der Fall am Sonntagabend, 31. März, gegen 20 Uhr.
Da soll der 35-jährige Mann die 22-Jährige vergewaltigt haben. Er misshandelte die junge Frau in seinem Zimmer sexuell und zwang sie zum Oral-Sex. Zur Erzwingung seiner Wünsche hatte der Täter die junge Frau mit einer Schreckschusspistole bedroht, schreibt die „Bild“ dazu.
Der 22-Jährigen gelang es schließlich zu flüchten und in einer nahen Tankstelle die Polizei zu alarmieren.
Der Täter wurde noch im Wohnheim festgenommen. (sm)

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