Todesfahrer soll Kindergruppe in Nordhessen vorsätzlich erfasst haben

Epoch Times1. November 2021

In Hessen ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei gegen einen 30-Jährigen, der mit einem Kleinwagen absichtlich in eine Kindergruppe gefahren sein soll, wobei ein 8-jähriges Mädchen zu Tode kam und zwei weitere 7 und 8 Jahre alte Mädchen schwer verletzt wurden.

Der Vorfall ereignete sich bereits am Freitagmorgen in Witzenhausen-Gertenach, der Fahrer war zunächst selbst in ein Krankenhaus eingeliefert und dort medizinisch behandelt worden. Im Zuge der Behandlungsmaßnahmen war ihm unter anderem auch eine Blutprobe entnommen worden, zu deren Ergebnis die Beamten aber zunächst keine Angaben machten.

Im Laufe der weiteren Ermittlungen meldete sich bei den Polizeibehörden ein Zeuge, dessen Aussage zusammen mit der vorläufigen Bewertung eines Sachverständigen zum dringenden Verdacht führte, dass der 30-Jährige eine aktive Lenkbewegung in Richtung der Grundschüler getätigt und folglich den Tod eines Kindes und die Verletzung mehrerer Kinder vorsätzlich herbeigeführt hat.

Die Staatsanwaltschaft Kassel hat Ermittlungen wegen Heimtückemordes, versuchten Heimtückemordes, vollendeter gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen.

Der verantwortliche Fahrer ist aufgrund einer psychischen Erkrankung inzwischen in der Psychiatrie untergebracht worden. Eine „beträchtliche psychiatrische Erkrankung“ könne nach derzeitigem Erkenntnisstand „ursächlich für den Tatentschluss gewesen sein“, wie es hieß. Hinweise für einen extremistischen bzw. terroristischen Hintergrund lägen hingegen nicht vor, so die Ermittler. (dts/dl)



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