Gauck trifft Christen und Muslime in China
Bundespräsident Joachim Gauck trifft am letzen Tag seines Staatsbesuchs in China in der alten Kaiserstadt Xi'an mit Vertretern der christlichen und muslimischen Minderheiten zusammen.
Auf dem Programm stehen am letzten Tag Besuche einer katholischen Kathedrale und der Großen Moschee.
Die Religionsfreiheit in China ist eingeschränkt. Die kommunistische Führung will die Glaubensgemeinschaften unter Kontrolle halten und ausländischen Einfluss verhindern. Vor allem das Christentum findet aber starken Zulauf.
Am Abend fliegt Gauck nach Berlin zurück. Er wurde auf seiner fünftägigen China-Reise auch von Vertretern der katholischen und der evangelischen Kirche in Deutschland begleitet. (dpa)
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