Alexander Schulz: Auf einem Seil zwischen Hochhäusern
Der deutsche Extremsportler ist in Mexiko-Stadt in luftiger Höhe auf der Slackline zwischen zwei Hochhäusern gelaufen.
Auf einem dünnen Band mehr als 200 Meter über dem Boden zwischen Wolkenkratzern: Der deutsche Extremsportler Alexander Schulz ist in Mexiko-Stadt in luftiger Höhe waghalsig zwischen Hochhaustürmen balanciert.
Den ersten Versuch musste er wegen zu viel Wind und Problemen mit der Spannung des Seils noch abbrechen. Am Ende schaffte er es am Sonntag, die sogenannte Slackline zwischen dem Torre Bancomer und dem Torre Reforma entlang zu laufen und in 247 Meter Höhe anzukommen.
Der 25-jährige gebürtige Rosenheimer hält mehrere Weltrekorde beim Balancieren auf nur wenige Zentimeter breiten Bändern – sowohl in den Bereichen „Longline“ als auch „Highline“. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schwache E-Auto-Nachfrage
Mercedes setzt wieder auf Verbrennermotoren: „Electric only“-Strategie auf Eis gelegt
Entwaffnendes Eingeständnis
Schwedische Zentralbank: Vorwärts zum Bargeld
Wegzugsbesteuerung könnte weiter steigen
Unternehmensberater rät Bürgern und Betrieben, Deutschland zu verlassen
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion