Bankdirektor in Zürich über Shen Yun: „Die Art des Tanzes hat etwas vom Fliegen“

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Bankddirektor Florian Annoni bei Shen Yun in Zürich.Foto: The Epoch Times
Epoch Times22. März 2012

ZÜRICH – Am Mittwochabend feierte Shen Yun im Zürcher Kongresshaus seine Schweizer Premiere. Unter den Gästen war auch der Bankdirektor F. Annoni.

„Mir selber hat es sehr gut gefallen“ sagte er nach der Aufführung. Und er fügte hinzu: „Was  mir auch gefallen hat, ist die gewisse Kritik an China, an der Führung.“ Er hatte mitverfolgt, dass  es diplomatischen Wirbel um Shen Yun in Zürich gegeben hatte. „Im Vorfeld hier wurde seitens der chinesischen Regierung eine Protestnote deponiert, dass da gewisse kritische Äußerungen stattfinden. Aber ich persönlich ich finde das gut. Ich lebe in einer Demokratie.“

Das Tanzen fand er „sehr schön“. Und er charakterisierte das Gefühl, das der klassische chinesische Tanz beim Zuschauer hervorruft: „Die Art des Tanzes von heute Abend hatte für mich beim Zuschauen etwas Leichtes –  so wie etwas vom Fliegen, Schweben. Das hat mich sehr fasziniert.“

Und wie fand er die Musik? „Die Kombination ist für mein subjektives Empfinden dahingehend sehr gut ausgefallen. Wenn man nur ganz traditionelle chinesische Musik gespielt hätte, wäre es sehr wahrscheinlich ein bisschen langatmig geworden. Aber durch den Mix von chinesischer und westlicher Musik und Instrumenten wurde es eigentlich nie langweilig. Es  war immer eine gewisse Spannung vorhanden.“

Er lobte auch die Farbenpracht und die traditionellen chinesischen Kostüme: „Wunderschön, wunderschön! Die haben mir sehr, sehr gut gefallen.“

Ihn habe es auch sehr angesprochen, dass es mit der Moderation und dem Programmheft eine Einführung in die Legenden und Geschichten gebe, die in Shen Yun erzählt werden „dann versteht man es. Ich sag mal, ohne Programm, ohne Einführung wäre vielleicht das ein oder andere schwierig gewesen …“ Auch dass in Shen Yun lauter in sich geschlossene Geschichten dargestellt werden, „das hat mir sehr gut gefallen.“

Annoni sagte, er wäre bisher nur einmal für zwei Tage in China gewesen. Als Bankdirektor natürlich geschäftlich.

Reporterin: Qin Huang

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Frankfurt/M. Jahrhunderthalle

Fr., 30. März 2012, 19:30 Uhr
Sa., 31. März 2012, 14:00 Uhr
Sa., 31. März 2012, 19:30 Uhr

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Zürich Kongresshaus

Fr., 23. März 2012, 19:30 Uhr
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