Die Weihnachtsgeschichte

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit ...
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Die Geschichte der Weihnacht.Foto: iStock
Epoch Times24. Dezember 2023

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

Der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“ Alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“

Als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: „Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.“

Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.

Alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Und als acht Tage um waren, und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jesus – wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.

In dieser Aufnahme singen und musizieren der Dresdner Kreuzchor, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, der Berliner Mozartchor, die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben, der Chor der Staatsoper Wien, das Münchner Symphonieorchester und das Südwest Studioorchester 

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Glocken Glockengeläute – Des Limburger Doms
Weihnachtserzähler – Jesu Geburt: Die Weihnachtsgeschichte  01:13
Dresdner Kreuzchor – Es Ist Ein Ros‘ Entsprungen  04:20
Berliner Mozartchor – Oh Du Fröhliche  06:08
Berliner Mozartchor – In Dulci Jubilo  08:06
Stuttgarter Hymnus-Chorknaben – Uns Ist Ein Kindlein Heut‘ Geboren  09:57
Stuttgarter Hymnus-Chorknaben – O Jesulein Süss  12:40
Berliner Mozartchor – Süsser Die Glocken Nie Klingen  14:38
Berliner Mozartchor – Kling, Glöckchen Klingelingeling  15:32
Berliner Mozartchor – Ihr Kinderlein Kommet  16:06
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart – Der Messias – Pastorale  17:54
Stuttgarter Hymnus-Chorknaben – Ich Steh‘ An Deiner Krippen Hier  20:58
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart – Weihnachtsoratorium – Pastorale  22:39
Berliner Mozartchor – Schlaf Wohl, Du Himmelsknabe  28:42
Stuttgarter Hymnus-Chorknaben – Lobt Gott, Ihr Christen Allzugleich  31:01
Benitez, Marcelino – Jingle Bells  33:20
Chor der Staatsoper Wien–  Adeste Fidelis – Herbei, Oh Ihr Gläubigen  35:39
Münchner Symphonieorchester – Weihnachtskonzert – Pastorale  38:16
Stuttgarter Hymnus-Chorknaben – Nun Singet Und Seit Froh  42:37
Südwest Studioorchester – Allegro Non Molto  45:35
Südwest Studioorchester – Concerto Grosso Op. 6 (No. 8 G-Moll „Fatto per la notte di Natale“) – 49:08



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