Die Queen und Prinz Charles spenden für Nepal
London (dpa) - Die britische Queen Elizabeth (89) und ihr Sohn Prinz Charles (66) spenden aus eigener Tasche für die Erdbeben-Opfer von Nepal. Das teilten die Sprecher des Buckingham Palace und von Clarence House in London mit, ohne einen Betrag…
Das Geld gehe an einen Zusammenschluss von 13 britischen Organisationen, die den Überlebenden des verheerenden Bebens mit mindestens 4680 Toten helfen wollen. Die Hilfsorganisationen hatten gemeinsam an die Spendenbereitschaft der Briten appelliert.
In einer Kondolenzbotschaft hatte die Queen, die Nepal 1961 und 1986 besuchte, dem nepalesischen Präsidenten Ram Baran Yadav am Montag ihr tief empfundenes Mitgefühl ausgesprochen: „Meine Gedanken und Gebete sind bei den Opfern dieser Katastrophe und den Hinterbliebenen.“
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion