Musik am Abend: Die Ungarische Philharmonie mit den Sinfonien „Morgen, Mittag, Abend“ von Haydn

Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
Titelbild
Nebel in den Bergen.Foto: iStock
Epoch Times2. Januar 2019

Joseph Haydn (1732-1809) war ein österreichischer Komponist zur Zeit der Wiener Klassik, von ihm sind über einhundert Sinfonien und viele andere Kompositionen überliefert. Hier seine Sinfonien „Teil des Tages“ (6,7 und 8) – Morgen, Mittag, Abend. Es spielt vor allem die Ungarische Philharmonie mit verschiedenen Solisten unter Leitung von Antal Dorati.

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Sinfonie Nr. 6 in D-Dur „Le matin“ (Morgen): Adagio – Allegro 00:00 Adagio 05:52 Menuet e Trio 13:55 Finale: Allegro 18:38 – gespielt von den Solisten Erwin Ramor und Zoltan Thirring und der Ungarischen Philharmonie unter Leitung von Antal Doráti.

Sinfonie Nr. 7 in C-Dur „Le midi“ (Mittag): Adagio – Allegro 23:36 Adagio 31:16 Menuet e Trio 39:51 Finale: Allegro 43:27 – Das Adagio – Allegro in einer Aufnahme mit der Staatskapelle Berlin unter Leitung von Günther Herbig. Ab 23:36 (Adagio) musizieren weiterhin die Ungarische Philharmonie mit den Solisten Erwin Ramor, Jiri Gerlich, Zoltan Thirring sowie Bela Lorant unter Leitung von Antal Doráti.

Sinfonie Nr. 8 in G-Dur „Le Soir“ (Abend): Allegro molto 47:28 Andante 52:55 Menuet e Trio 01:01:04 La tempesta: Presto 01:05:46 – gespielt von der Ungarischen Philharmonie, den Solisten Erwin Ramor, Jiri Gerlich, Zoltan Thirring, Bela Lorant sowie László Baranyai unter Leitung von Antal Doráti.

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion