Studie weist Unkrautvernichter im Urin vieler Kita-Kinder nach
Nach der vom Landesumweltamt NRW vorgelegten Untersuchung lag der Stoff oberhalb der Bestimmungsgrenze - allerdings weit unter dem EU-Grenzwert für die tägliche Aufnahme des Stoffes.
Glyphosat ist noch bis zum 30. Juni in der EU zugelassen. Der Unkrautkiller wurde von der WHO vor einigen Monaten als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. In einer neuen WHO-Studie, die unlängst veröffentlicht wurde, heißt es, das Monsanto-Gift sei nicht krebserregend. Derzeit streiten die EU-Mitgliedsstaaten über eine Verlängerung.
Weitere Artikel:
Plötzliche Kehrtwende – UN-Experten: Glyphosat angeblich doch nicht krebserregend
Entscheidung vertagt: Glyphosat-Zulassung in der EU weiter in der Schwebe
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wegzugsbesteuerung könnte weiter steigen
Unternehmensberater rät Bürgern und Betrieben, Deutschland zu verlassen
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion