Bobbi Kristina Brown: Besucher verbannt
Bobby Browns Familie ist es untersagt, Bobbi Kristina Brown zu besuchen.
Die 22-Jährige wurde nach fünf Monaten im Koma in ein Hospiz verlegt und nachdem ein Foto von ihr auftauchte, das sie dort in ihrem Bett zeigt, haben die Verwandten ihrer verstorbenen Mutter Whitney Houston reagiert. Ein Insider erklärte gegenüber der amerikanischen Gossip-Plattform ‚TMZ‘, dass das Security-Team im Hospiz die Houston-Familie informiert habe, dass es sehr belastende Hinweise gäbe, dass ein Brown-Familienmitglied das Fotos geschossen habe. Daraufhin wurde entschieden, den Browns zu untersagen, Bobbi Kristina weiterhin zu besuchen.
Es heißt, die Familie wisse, wer hinter dem Foto steckt, habe sich aber dagegen entschieden, denjenigen öffentlich an den Pranger zu stellen. Bobby Brown ist der einzige von seiner Familie, der seine Tochter weiterhin sehen darf.
Am Freitag (3. Juli) wurden Fotos diversen Nachrichtenseiten angeboten. Die Verwandten von Bobbi Kristina sollen außer sich gewesen sein. Ihre Tante Leolah Brown schrieb auf Facebook: "Du hast das Foto gemacht mit dem Gedanken, daraus Profit zu schlagen… Du wirst meiner Nichte nicht dasselbe antun, was du Whitney angetan hast…"
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion