Bobbi Kristina Brown: Maschinen zu teuer?

Die Tante der 22-Jährigen hat sich auf Facebook über deren Vormund beschwert und behauptet, Pat Houston habe vorgeschlagen, die Maschinen wegen der hohen Kosten abzuschalten.
Epoch Times17. Juni 2015

Bobbi Kristina Browns Tante Leolah behauptet, ihr Vormund finde, es sei zu teuer, sie am Leben zu halten.

Pat Houston, die Tante der im Koma liegenden Tochter von Whitney Houston habe ihrem Vater Bobby Brown geraten, die lebenserhaltenen Maschinen abzuschalten, so Leolah Brown weiter. Bobbi Kristina Brown liegt seit dem sie am 31. Januar bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden wurde im Koma und ist auf die lebenserhaltenen Maßnahmen angewiesen. Jüngst gab es allerdings Berichte, dass die Familie plane, sie vom Krankenhaus nach Hause zu holen, um sie sterben zu lassen. Leolah Brown, die Schwester von Bobby Brown, schrieb nun allerdings auf Facebook: "Die große Lüge, dass meine Nichte nach Hause gebracht werde, um uns zu verlassen, wurde abermals erzählt. Bobbi Kristina Brown ist nicht mehr an den lebenserhaltenen Maschinen… Und wir werden sie niemals aufgeben. Nein zur Hölle. Nicht bei einer Brown! Ms. Pat Houston hatte die Nerven meinem Bruder zu sagen, ‚Warum ziehst du nicht einfach den Stecker, es kostet zu viel Geld sie am Leben zu erhalten!‘ Ja sie hatte tatsächlich die Nerven ihm das zu sagen!"



Auch die Reaktion von Bobby Brown erklärte die Tante auf dem sozialen Netzwerk. Sie schrieb: "Er sagte, ‚Ich schere mich verdammt nochmal nicht darum, wie viel es kostet, meine Tochter am Leben zu erhalten! Es geht nicht ums Geld! Ich werde tun, was auch immer nötig ist, um meine Tochter am Leben zu halten!’" Weiter behauptete Leolah Brown, dass Bobbi Kristinas verstorbene Mutter ausflippen würde, wenn sie von dem Vorschlag ihrer einstigen Schwägerin, die sich das Sorgerecht mit ihrem Ex-Mann teilt, wüsste. Ihrer Meinung nach sollte Pat Houston nicht der Vormund ihrer Nichte sein, weil diese sie gehasst haben soll.



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