Chris Brown von Selbsthass geplagt

Der Musiker zeigt sich in seinem neuesten Instagram-Post geläutert. Er bereut sein Verhalten, das er in den letzten Jahren an den Tag gelegt hat und hasst sich selbst...
Epoch Times29. Mai 2015

Chris Brown hat zugegeben, wie sehr er in den letzten Monaten gelitten hat.

Der ‚Loyal‘-Interpret, der in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Gefängnis saß, nachdem er gegen seine Bewährungsauflagen verstieß, ist seit März ein freier Mann und hat nun reflektiert, wie es überhaupt soweit kommen konnte. Verurteilt wurde der 26-Jährige ursprünglich, weil er 2009 seine damalige Freundin Rihanna krankenhausreif geprügelt hatte. "Ich bin konfus. Ich dachte immer, ich wüsste, wie Liebe funktioniert. Berühmtheit und Geld können ihr im Weg stehen", philosophierte er auf seinem Instagram-Account. "Die meisten meiner Probleme haben mit der Liebe und meinen Gefühlen zu tun… Ich kann nicht für alle sprechen, aber ich kann sagen, dass meine Taten sich sehr auf mein Karma ausgewirkt haben. Ich war eifersüchtig, sauer und kontrollierend. Es gab Zeiten, da schaute ich in den Spiegel und hasste die Person, die ich dort sah."



Der ‚Look at Me Now‘-Sänger hatte vor wenigen Monaten erfahren, dass er Vater einer Tochter ist, die er mit einer Affäre zeugte. Seine Freundin Karrueche Tran hatte ihn zwar verlassen, als die Vaterschaft ans Licht kam, Brown übernahm aber trotzdem die Verantwortung für sein Kind. Aktuell steht er in Miami für sein neues Musikvideo vor der Kamera und hat nebenbei offenbar viel Zeit, sich Gedanken zu machen. Ob ihm das seine Ex-Freundin zurückbringen wird, ist fraglich, denn diese hatte kürzlich klargestellt, dass sie ein für alle Mal mit Chris Brown abgeschlossen habe.



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