Chris Pratt sieht sich als Objekt
Der Schauspieler denkt, dass er und seine Darsteller-Kollegen allesamt als Fleischmasse gesehen werden. Allerdings findet er das überhaupt nicht schlimm.
Chris Pratt fühlt sich als Objekt.
Der Schauspieler empfindet so, seit er Gewicht verloren hat und mit Filmen wie ‚Guardians of the Galaxy‘ und ‚Jurassic World‘ berühmt wurde. In einem Interview mit ‚Radio 4‘ hatte der Darsteller eine Verbindung zwischen seinem Aussehen und dem neu errungenen Ruhm nachgezeichnet: "Hauptsächlich hat sich meine Karriere verändert, weil ich auf einmal so aussah und richtig trainiert habe. Ich denke, das ist okay. Ich finde das nicht so schlimm. Es ist eher schlimm, dass Frauen für eine lange Zeit als Objekte gesehen wurden, aber wenn wir wirklich Gleichheit herstellen wollen, dann müssen wir die Dinge ebnen. Das heißt nicht, Frauen weniger als Objekte zu sehen, sondern Männer genauso zu objektivieren."
Der Star benutzt seinen Körper gezielt, um seine Karriere voranzutreiben. "Es gibt so viele Frauen, die deswegen Karriere gemacht haben und ich nutze das zu meinem Vorteil. Am Ende des Tages sind unsere Körper Objekte. Wir sind einfach große Haufen aus Fleisch und Blut und Organen, die uns Gott gegeben hat, um klarzukommen."
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