Colin Firth lernt segeln

Der Schauspieler musste lernen, ein eigenes Boot zu manövrieren und in einer kleinen Kabine zu spielen - was der Brite für eine schwere Herausforderung hielt...
Epoch Times18. Mai 2015

Colin Firth lernt derzeit segeln, um sich auf seine neue Filmrolle vorzubereiten.

Der Brite soll bald als Segler Donald Crowhurst für einen noch unbetitelten Film von James Marsh (‚Die Entdeckung der Unendlichkeit‘) vor der Kamera stehen. Die Geschichte des Sportlers war bereits mehrmals Thema von Dokumentationen und Filmen. Der Streifen behandelt den Kampf Crowhursts, die erste Runde eines weltweiten Segelrennens 1968 zu gewinnen. Crowhurst nahm am ‚Sunday Times Golden Globe Race‘ teil. Ziel dieses Rennens war es, die Welt zu umsegeln. Der Amerikaner wollte mit dem Preisgeld seine Firma retten, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, betrug bei dieser Veranstaltung jedoch, indem er falsche Positionsangaben machte und die Veranstalter in die Irre führte. Mit diesem Trick wollte er ihnen Glauben machen, um die Welt zu segeln, obwohl er dies niemals vorhatte. Wie seine Tagebücher verraten, erlitt Crowhurst während des Events einen Nervenzusammenbruch. Es wird gemutmaßt, dass er sich umbrachte, indem er von seiner Segelyacht sprang.



Derzeit wird dem Schauspieler beigebracht, als Kapitän sein eigenes Schiff zu manövrieren. Er beschwerte sich jedoch in einem Interview mit der ‚Page Six‘-Kolumne der ‚New York Post‘, dass es "aufgrund des sehr geringen Raumes schwierig ist, in einer Kabine zu spielen." Dabei habe er Lust, nach seiner Erfahrung in ‚Kingsman‘ mehr Actionrollen anzunehmen. Letztgenannter Streifen sei wie ein Vorsprechen gewesen – wenn man ihm daraufhin mehrere solcher Rollen anbiete, wäre er zur Stelle.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion