Diddy und Drake wollen zusammenarbeiten
Die beiden Rapper waren verfeindete, bis sie sich zunächst telefonisch vertragen haben sollen. Nun haben sie sich getroffen, um über eine Zusammenarbeit zu sprechen.
Diddy und Drake haben ihr altes Kriegsbeil begraben und wollen nun angeblich für eine gemeinsame Marke zusammenarbeiten.
Beide Künstler hatten eine Auseinandersetzung, weil Diddy im vergangenen Jahr der Meinung war, Drake habe Musik von ihm für seinen Hit-Song ‚0 to 100‘ geklaut. Der Streit hatte Ende 2014 seinen Höhepunkt in einer handgreiflichen Auseinandersetzung, nach der Drake ins Krankenhaus gebracht werden musste. Nun haben sich die Beiden allerdings ausgesprochen und vertragen, wenn man der amerikanischen Klatsch-Plattform ‚TMZ‘ Glauben schenkt.
Nachdem die Rapper den Zwist bezüglich ‚0 to 100‘ diskutiert im April bereits ausdiskutiert hatten, trafen sie sich am Dienstag (19. Mai) alleine – lediglich in Begleitung ihrer Bodyguards – in West Hollywood in einem Restaurant. Dort hätten sie gemeinsam über eine Zusammenarbeit gesprochen, von der beide Parteien profitieren würden. Um was für eine Marke es sich bei dieser Kollaboration, die die Namen beider Musiker tragen soll, genau handeln soll, steht allerdings noch nicht fest. Man habe sich über Kleidung, Schmuck und Zigarren unterhalten, aber noch alle Möglichkeiten offen gelassen.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion