Emma Stone litt unter Panikattacken

Die schöne Schauspielerin geriet als Kind oft in Panik. Sie malte sich in Gedanken die schlimmsten Szenarien aus und musste häufig von ihrer Mutter beruhigt werden.
Epoch Times21. Juni 2015

Emma Stone litt als Kinder unter schlimmen Panikattacken.

Die ‚Birdman‘-Schauspielerin gestand nun, als Kind von schrecklichen Ängsten heimgesucht worden zu sein, die ihr schlimme Dinge prophezeiten. Im Interview mit dem ‚Wall Street Journal‘ rief sie sich ihre erste Attacke noch einmal ins Gedächtnis. "Es war wirklich schlimm. Das erste Mal, dass ich eine Panikattacke hatte, saß ich bei einem Freund zu Hause und dachte, das Haus würde abbrennen. Ich habe meine Mutter angerufen und sie hat mich nach Hause gebracht. Die nächsten drei Jahre hörte das nicht auf", erinnerte sich die schöne Rothaarige. "Ich ging jeden Tag mittags zur Krankenschwester und ließ mir die Hände massieren. Ich fragte meine Mutter genau, wie der Tag ablaufen würde, 30 Sekunden später fragte ich das Gleiche nochmal. Ich musste einfach wissen, dass niemand sterben würde und sich nichts verändern würde."



Derweil verriet der 26-jährige Hollywoodstar, dass ihr die Schauspielerei geholfen habe, ihr Ängste in den Griff zu bekommen. "Die Schauspielerei war ein Weg, meine Ängste zu überwinden. Ich bin jetzt viel sicherer, habe aber immer noch mit Ängsten zu kämpfen. Die Schauspielerei erlaubt es mir, mir meine überaus sensible Seite zu Nutzen zu machen und all die Nervosität zu kanalisieren, was ansonsten wohl im Leben eine echte Hürde wäre", erklärte Stone weiter. "Meine Arbeit ist so wichtig für mich und so ein wundervolles, kreatives Ventil, dass ich mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen könnte."



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