Freida Pinto guckt nicht gern in den Spiegel

Die Schauspielerin hat erzählt, dass sie ihr Antlitz im Spiegel nicht unbedingt mag. Ihre Schönheit steht ihr im Filmbusiness eher im Weg, wenn es um Rollen geht.
Epoch Times16. April 2015

Freida Pinto hasst es, in den Spiegel zu sehen.

Die ‚Slumdog Millionär‘-Darstellerin muss nicht ständig ihr Aussehen überprüfen. Sie glaubt sogar, dass ihre Schönheit eher von Nachteil sein kann, wenn sie auch mal schwierige Rollen spielen möchte. Allerdings möchte die Brünette ihre Kollegen in der Filmindustrie vom Gegenteil überzeugen. Dem ‚Net-A-Porter‘-Magazin ‚The Edit‘ sagte die Schauspielerin: "Ich sehe mich halt nicht so. Eigentlich mag ich es gar nicht wirklich, in den Spiegel zu sehen. Aber ich bin mir der Wahrnehmung durch Andere durchaus bewusst. Ich sage immer, dass das wegen dieser einen Zeile in ‚Slumdog Millionär‘ kommt, in der Latika als das ’schönste Mädchen der ganzen Welt‘ beschrieben wird. So muss ich alles tun, um das zu ändern." Diverse Beauty-Kampagnen für beispielsweise ‚L’Oréal‘ dürften da wenig geholfen haben.



Die Schönheit, die in Mumbai geboren wurde, verkündete zuletzt, dass sie bereits in jungen Jahren großes Interesse an Mode hatte. Ihre Kleider nähte sie damals manchmal selbst zusammen, um "etwas Wundervolles für sie zum Tragen" zu kreieren. Zudem ist sie ein gern gesehener Gast auf diversen Modenschauen. Die 30-Jährige findet es toll, Geschenke von Designern zu bekommen und ist immer glücklich, dafür ausgewählt worden zu sein, die Kreationen zu tragen. "Ich habe wirklich Glück, dass ich die ganze Zeit Geschenke bekomme. Aber wenn du ein Kleid bekommst, das frisch vom Laufsteg kommt, dann fühlst du dich echt wie etwas Besonderes."



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