Gwen Stefani: Suizidgefährdeter Fan

Die Musikerin wird schon seit langem von einem Mann verfolgt, der von ihr besessen zu sein scheint. Nun hat er gedroht, sich umzubringen...
Epoch Times10. April 2015

Ein besessener Fan hat gedroht, sich umzubringen, nachdem Gwen Stefani gestürzt war.

Die ‚No Doubt‘-Sängerin hatte vor kurzem erst eine einstweilige Verfügung gegen Richard Portnoy erwirkt. Jetzt soll dieser angeblich doch zu ihrem Haus gegangen sein, um sich zu versichern, dass es der Blondine gut geht. Er hatte nämlich Fotos gesehen, auf denen sie stolperte. An ihrem Anwesen traf der fanatische Fan auf den Vater der Musikerin, Dennis Stefani, und erklärte diesem, er wüsste nicht, ob er weiter leben könne, wenn sich die 45-Jährige bei dem Sturz verletzt hätte.



Portnoy, der in einer Kommune lebt und eine Reihe von Luxus-Autos fährt, stand schon des Öfteren vor dem Haus der ‚My Heart Is Open‘-Interpretin und ihres Mannes Gavin Rossdale und wollte Blumen, Pralinen, Karten und Briefe abliefern. Nach Angaben von ‚TMZ‘ stand in einem der Briefe, dass der Fan wisse, wie unglücklich Stefani mit ihrem Leben sei und dass er in der Lage sei, das für sie zu ändern.



Vergangenen Monat hatte dann Dennis Stefani eine einstweilige Verfügung gegen den Stalker erwirkt. In den Dokumenten, die er dazu dem Gericht vorlegte, behauptet er, dass Portnoy sich Informationen beschafft habe, wo seine Tochter in ärztlicher Behandlung ist. Seit Februar soll er schon dreimal bei ihm und der Sängerin vor der Tür gestanden haben. Das darf er nun eigentlich nicht mehr: es ist ihm gerichtlich untersagt worden, mit Gwen Stefanie, Gavin Rossdale, ihren drei Söhnen Kingston, Zuma und Apollo sowie Dennis Stefani und seiner Frau Patricia in Kontakt zu treten und er darf sich ihnen nur noch auf 100 Meter nähern.



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