Iggy Azalea: Sex-Tape ist vom Tisch

Epoch Times10. Juli 2015

Iggy Azalea hat sich angeblich mit ihrem Ex geeinigt, um in Frieden heiraten zu können.

Der ehemalige Lover der Rapperin, Musiker Hefe Wine, hat vergangenes Jahr behauptet, er besitze ein Sex-Tape, das er zusammen mit Azalea aufgenommen habe und wolle es verkaufen. Seiner Aussage zufolge habe ihm die Australierin 2009 ein Dokument unterschrieben und ihm damit die Rechte an dem Schmuddelfilm übertragen. In dem Vertrag war eigentlich die Rede von Musikvideos, allerdings behauptete Wine, er brauche den Sexfilm nur mit Musik zu unterlegen und könne ihn dann einfach auf den Markt bringen. Die 25-Jährige wollte das um jeden Preis verhindern.



Die amerikanische Gossip-Webseite ‚TMZ‘ berichtet, dass die Geschichte dank eines kleinen Schecks an den gebürtigen Texaner nun vom Tisch sei. In Unkosten gestürzt habe sich Azalea damit aber nicht, wie ein Insider erklärte: "Er könnte von dem Geld noch nicht mal einen Honda Accord kaufen." Die 25-Jährige soll nun froh sein, die Sache hinter sich gebracht zu haben, um sich nun voll und ganz auf ihre bevorstehende Hochzeit mit Basketballspieler Nick Young konzentrieren zu können. Der Sportler hatte ihr vergangenen Monat einen Antrag gemacht.



Bevor sie vor den Altar schreitet, scheint die Blondine mit sämtlichen Ex-Lovern abschließen zu wollen: Diese Woche wurde sie in einer Praxis in Kalifornien gesehen, wo sie sich angeblich ein Tattoo, das ihrem Ex-Freund A$AP Rocky gewidmet war, entfernen lässt. Auf ihren Fingern standen bislang die Worte "Leben", "Liebe" und "A$AP" geschrieben. Das Paar trennte sich im Juli 2012 und daraufhin ließ sich Azalea die drei Worte durchstreichen. Im November 2013 lernte sie dann Young kennen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion