Jessica Schwarz: „Ich bin ein typisches ADHS-Kind“
Die Schauspielerin Jessica Schwarz hat sich selbst als ein „typisches ADHS-Kind“ bezeichnet. „Ich war immer jemand, der sich schon früh mit sich selbst auseinandergesetzt hat, der immer eine gewisse Komik, aber gleichzeitig auch eine Melancholie in sich trägt“, sagte Schwarz der Zeitschrift „Closer“. „Mit so einer Voraussetzung hatte ich einen guten Zugang zum künstlerischen Bereich.“
Neben der Schauspielerei hat Jessica Schwarz eine zweite Leidenschaft: das Singen. „Da hätte ich schon totale Lust zu. Aber dafür braucht es auch ausreichend Zeit, eine tolle Band, und ich müsste bestimmt auch an meiner Stimme arbeiten. Ich wüsste gar nicht, wie und wo ich das zurzeit alles bei meinem Programm noch unterbringen sollte.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion