Vom bleibenden Zauber der „Biene Maja“ und ihrem Schöpfer Waldemar Bonsels
BERLIN – Zum ersten Mal erzählt: Das Leben vom „Vater“ der Biene Maja – Waldemar Bonsels. Inspiriert von Heinrich Mann, an der Seite von Wedekind und Feuchtwanger, begehrte er gegen die bürgerlichen Konventionen auf und erschuf seine abenteuerliche Biene Maja. Der meistgelesene Autor seiner Zeit landete schließlich im Kulturbetrieb der Nazis – ein deutscher Höhenflug.
Bernhard Viel gelingt in seiner neuen Biografie „Der Honigsammler“ (Matthes & Seitz Berlin, 2015) ein großartig ausgepinseltes Epochenpanorama mit dem zeittypischen Portrait eines Opportunisten sowie die Klärung des anhaltenden Erfolgs der Biene Maja.
Die Reihe wird von Johan de Blank in Zusammenarbeit mit dem Kantkino (West-Berlin) organisiert und von den jeweiligen Verlagen der Autoren unterstützt.
Literatursalon im Kantkino, Kantstraße 54, Charlottenburg, Eintritt € 7 erm. € 5, 030-3199866
Foto: Cover Matthes & Seitz BerlinBernhard Viel
Der Honigsammler
Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: Matthes & Seitz Berlin; Auflage: 1 (1. Dezember 2015)
ISBN-10: 3957571480
24,90 Euro
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion