Kanye West: Umzug nach Paris

Der Rapper plant mit seiner Familie in die französische Hauptstadt zu sehen. Seine Frau Kim Kardashian soll damit nicht einverstanden sein...
Epoch Times31. Mai 2015

Kanye West will mit seiner Familie angeblich nach Paris ziehen wollen.

Der ‚Bound 2‘-Rapper möchte in der französischen Hauptstadt nämlich sein eigenes Modeimperium aufbauen und seine 23 Monate alte Tochter North und Ehefrau Kim Kardashian sollen dabei sein. Ein Vertrauter des 37-Jährigen verkündete: "Kanye möchte, dass seine gesamte Familie nach Paris zieht. Er plant es schon seit Monaten und hat Kim bislang im Dunkeln tappen lassen. Er hasst es, in Los Angeles zu leben und hat sich schon nach einem geeigneten Kindergarten für North [in Paris] umgesehen." Kim Kardashian soll von der Idee aber alles andere als begeistert sein. Aktuell lebt der ‚Keeping Up with the Kardashians‘-Star nämlich in nächster Nähe zu seiner Mutter Kris Jenner, ihren Schwestern und allen weiteren Familienmitgliedern. Das aufzugeben würde der 34-Jährigen unheimlich schwer fallen. "Sie ist außer sich", so der Insider weiter.



Neben den Umzugsplänen ist Kanye West aktuell auch damit beschäftigt, seine Frau zu überzeugen, eine Leihmutter zu engagieren. Das Paar versucht verzweifelt, schwanger zu werden. Bislang blieben aber alle Versuche erfolglos. Der Vertraute sagte weiter im Interview mit dem amerikanischen Magazin ‚In Touch Weekly‘: "Jeder Arzt den sie aufsuchten, sagte ihnen, dass sie Chancen für sie sehr gering seien, jemals wieder schwanger zu werden. Kanye glaubt auch nicht mehr daran, dass er Kim auf natürlichem Wege schwängert und er ist es müde, es ständig zu versuchen. Sex mit seiner Frau zu haben fühlt sich für ihn mittlerweile wie ein Job an. Er sagt ihr immer wieder, dass eine Leihmutter der einzige Weg sei, wenn sie wirklich noch ein weiteres Kind wolle."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion