Kendra Wilkinson verteidigt Hugh Hefner

Kendra Wilkinson verteidigt Hugh Hefner und erhebt schwere Vorwürfe gegen Holly Madison.

Nachdem ihre ehemalige Playboy-Mansion-Kollegin Madison in ihren Memoiren, die sie derzeit medienwirksam promotet, über die schreckliche Zeit in der Villa des Gründers des Männermagazins auspackte, springt Wilkinson nun für ihren ehemaligen Sugar Daddy in die Bresche. Der Reality-Star erklärte dem ‚People‘-Magazin: "Wie konnte sie ihn damals heiraten wollen und Kinder mit ihm haben wollen wenn sie jetzt solche Anschuldigungen macht? Das ist doch ein Rachezug und ich habe Mitleid mit Hef. Er ist ein toller Mensch. Meine Wahrnehmung war, dass sie sich wie eine First Lady aufspielte. Sie musste eine Rolle spielen, von wegen, ‚Ich muss so und so sein, um etwas zu bekommen‘."

Die Blondine holte weiter aus und beschuldigte ihre Ex-Kollegin: "Holly hatte während der Zeit in der Villa diesen Hintergedanken im Kopf, sie wollte Kinder von ihm und ein Stück von ‚Playboy‘ und sie wollte Hef wegen seines Erbes heiraten." Der Hahn im Korb zeigte sich währenddessen relativ entspannt: "Im Verlauf meines Lebens hatte ich mehr als einen gerechten Anteil an romantischen Beziehungen mit wunderschönen Frauen. Viele von ihnen leben jetzt ein glückliches, gesundes und produktives Leben. Und ich bin stolz darauf, sagen zu können, sie sind bis heute innige Freunde von mir geblieben. Leider gibt es auch einige, die sich dazu entschlossen haben, die Geschichte umzuschreiben. Damit versuchen sie im Rampenlicht zu bleiben. Man kann eben nicht alle für sich gewinnen!"

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