Kristen Stewart: Mutter rudert zurück

Die Filmemacherin hatte in einem Interview erklärt, dass sie die angebliche Freundin ihrer Tochter akzepiert. Nun will sie davon allerdings nichts mehr wissen...
Epoch Times16. Juni 2015

Kristen Stewarts Mutter will ihre Tochter doch nicht geoutet haben.

Jules Stewart behauptet, mit der Redakteurin der britischen Zeitung ‚Daily Mirror‘ nie über das Liebesleben ihrer Tochter gesprochen zu haben. Sie erklärte nun gegenüber ‚Us Weekly‘: "Ich habe mit Sharon Feinstein über meinen Film ‚K-11‘ gesprochen, der im Hollywood Museum gezeigt wird. Momentan ist er dort unter dem LGBT-Transparent im dritten Stock. Sie hat auch nach meiner Meinung über Schwulenrechte gefragt, die ich ihr gern mitgeteilt habe."



Die Filmemacherin sei eine "große Unterstützerin von Schwulenrechten" und erklärte weiter: "Wir haben nie über Kristen gesprochen!" Zwar sei sie auf die persönliche Assistentin ihrer Tochter, Alicia Cargile, die angeblich mit der ‚Twilight‘-Schauspielerin liiert ist, angesprochen worden, doch mehr als, dass diese ein "nettes Mädchen" sei, habe sie nicht gesagt.



Die Journalistin Sharon Feinstein sieht das allerdings nach wie vor anders. Sie erklärte, beweisen zu können, dass das Gespräch genauso verlief wie vom ‚Daily Mirror‘ in der Sonntagsausgabe dargestellt und schrieb auf Twitter: "Ich werde die Mitschnitte hochladen, um die Flagge für Journalisten und ihre Integrität hochzuhalten."



In dem Interview soll Jules Stewart gesagt haben: "Was gibt es daran auch nicht zu akzeptieren, dass sie nun eine Freundin hat? Sie ist glücklich. Sie ist meine Tochter, ich bin einfach ihre Mutter und lasse sie wissen, dass ich ihre Wahl akzeptiere. Ich habe Kristens neue Freundin getroffen, ich mag sie. Was gibt es daran nicht zu akzeptieren? Sie ist ein liebenswertes Mädchen… Ich habe homosexuelle Freunde und Familienmitglieder. Ich akzeptiere die Leute, wir haben alle das Recht, frei zu wählen, wen wir lieben."



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