Rihanna: Patent für Vornamen abgelehnt
Die Musikerin wollte ihren Vornamen als Marke eintragen lassen, doch 'DC Entertainment' machte ihr nun einen Strich durch die Rechnung. Die Registrierung wurde abgelehnt.
Rihanna bekommt das Markenrecht für ihren Vornamen nicht.
Die ‚Diamonds‘-Sängerin wollte sich ihren Namen schützen lassen, doch ‚DC Entertainment‘, die Firma, die die Rechte an ‚Batman‘ hat, hat dagegen Einspruch eingelegt. Denn der Vorname – Rihanna heißt mit vollem Namen Robyn Rihanna Fenty – sei dem von Robin, der Gefährtin von Batman, zu ähnlich. Nach Informationen eines Antrags, der vergangene Woche beim amerikanischen Patent- und Markenamt einging, fürchtet ‚DC Entertainment‘, dass es zu Verwirrung kommen könnte, wenn Rihanna ihren Vornamen tatsächlich als Marke eintragen lassen dürfe und unter dieser dann Produkte vertreibe.
Die Firma, die zu ‚Warner Brothers‘ gehört, fürchtet außerdem, es könnte dem Ruf der Comic-Figur schaden, wenn sie künftig fälschlicherweise mit der Musikerin in Verbindung gebracht werden würde. Nach Angaben von ‚Billboard.com‘ hatte die 27-Jährige ursprünglich geplant, unter ihrem als Marke eingetragenen Vornamen ein Online-Magazin herauszubringen. Diese Idee stieß bei ‚DC‘, die bereits 1990 das erste Comic-Buch zu Robin herausbrachten, natürlich auf wenig Begeisterung. Denn auch das würde nach Meinung des Unternehmens für Verwechslungen sorgen.
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