Shirley Bassey kritisiert Beyoncé für Nackt-Kleid

Die Sängerin findet, dass sich Sängerinnen heutzutage einen Kampf um das knappste Outfit liefern und kritisiert den Nackt-Kleid-Trend. Die Damen sollen lieber üben gehen.
Epoch Times21. Mai 2015

Shirley Basel hat Beyoncé für ihr knappes ‚MET‘-Ballkleid heruntergeputzt.

Die 78-Jährige versteht nicht, warum moderne Sängerinnen eher das Gefühl haben, sie müssten sich einen Wettstreit um das luftigste Outfit liefern, als sich auf ihr Talent zu konzentrieren. Die ‚Crazy In Love‘-Interpretin hatte mit ihrer sehr transparenten, mit Diamanten besetzten ‚Givenchy‘-Kreation für Aufsehen gesorgt, die der Fantasie nicht viel Spielraum ließ. Die ‚Goldfinger‘-Interpretin sagte bei ihrer Buchpräsentation in London laut ‚Dailymail‘: "Es ist, als stehen sie alle in Konkurrenz zueinander. Wer trägt das knappste Outfit? Ich meine, komm schon. Als ich Beyoncé sah, dachte ich nur, ‚Entschuldigung?‘ Du musst doch der Fantasie auch was was übrig lassen. Ja, meine Kleider waren auch sexy mit einem Schlitz hier und einem Cut-Out da, aber ich habe noch die Fantasie angeregt. Ich habe nicht alles gezeigt."



Die ‚Big Spender‘-Interpretin glaubt, dass es Stars schwer haben, wie sie eine lange Karriere aufrecht zu halten und das klappe schon gar nicht, wenn man einen solchen Weg einschlage: "Ich denke, es vermittelt jungen Menschen einen falschen Eindruck, weil sie sich auch so anziehen wollen. Es ist so wie ‚Wer kann am wenigsten bedecken‘. Sie sind alle talentiert und das ist das Traurige. Geht ins Studio, singt euer Herz raus und holt euch einen Gesangslehrer und dehnt eure Stimmbänder."



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