Sofia Coppola verlässt ‚Die kleine Meerjungfrau‘
Die Tochter des Regisseurs Francis Ford Coppola kehrt der Verfilmung der Geschichte 'Die kleine Meerjungfrau' den Rücken zu. Eine Nachfolge ist noch nicht bekannt.
Sofia Coppola wird an der Verfilmung von ‚Die kleine Meerjungfrau‘ nicht weiter beteiligt sein.
Laut der amerikanischen Website ‚Deadline‘ sind "kreative Differenzen" der Grund für die Trennung. Das Studio ‚Universal‘ wollte für den Film ein Happy-End. Coppola schwebte jedoch ein dramatisches Ende vor. Der Streifen ist eine von vielen angekündigten Realverfilmungen: So ließ ‚Disney‘ vor kurzem verlauten, dass man ‚Das Dschungelbuch‘ sowie ‚Dumbo‘ ebenfalls mit realen Schauspielern auf die Leinwand bringen wird.
Die Tochter des legendären Regisseurs Francis Ford Coppola ist nicht die Einzige, die in letzter Zeit in Hollywood ein vielversprechendes Projekt verlässt: Regisseur Cary Fukunaka (‚True Detective‘) kehrte kürzlich dem Remake von ‚Stephen King’s Es‘ den Rücken und Channing Tatum (’21 Jump Street‘) ließ verlauten, dass er keine Interesse an weiteren ‚Magic Mike‘-Filmen hat. Ob und wie ‚Universal Pictures‘ das Hans Christian Andersen Märchen ins Kino bringt ist derzeit noch nicht bekannt.
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