«Star Wars» erfolgreicher als «Jurassic World»

Nach US-Medienberichten bezifferte das Disney-Studio die „Star Wars“-Einnahmen allein in Nordamerika mit rund 248 Millionen Dollar.
Titelbild
John Boyega, Daisy Ridley, J.J. Abrams und Adam Driver bei der Premiere von «Stars Wars» in Tokio.Foto:  Franck Robichon/dpa
Epoch Times22. Dezember 2015
Der neue „Star Wars“-Film ist nicht zu bremsen. „Das Erwachen der Macht“ legte bei seinem Debüt am Wochenende mit weltweiten Einnahmen in Höhe von rund 529 Millionen Dollar (485 Millionen Euro) den besten Start aller Zeiten hin.

Bislang hatte „Jurassic World“ diesen Rekord mit 525 Millionen Dollar inne. Das Dinosaurierspektakel war im Juni weltweit angelaufen.

„Jurassic World“-Produzent Frank Marshall gratulierte dem „Star Wars“-Team auf Twitter mit einem Bild von T-Rex, der dem kleinen „Star Wars“-Droiden BB-8 eine goldene Medaille umhängt. 

Nach US-Medienberichten bezifferte das Disney-Studio die „Star Wars“-Einnahmen allein in Nordamerika mit rund 248 Millionen Dollar. Das war deutlich höher als die ersten Schätzwerte am Sonntag, die noch von 238 Millionen Dollar ausgegangen waren.

„Star Wars“-Schöpfer George Lucas hatte sein Imperium vor drei Jahren an Disney verkauft. Der Unterhaltungsgigant machte für den lange erwarteten siebten Teil der Sternenkrieger-Saga seit einem Jahr intensiv Werbung.

(dpa)


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion