Link kopiert
Willie Nelson und Merle Haggard nehmen gemeinsames Album auf
Die beiden Country-Legenden melden sich mit einem neuen Album zurück, das ihren Vorbildern Django Reinhardt und Jimmie Rodgers Tribut zollen soll. Es erscheint im Juni.
Die Country-Größen Willie Nelson und Merle Haggard arbeiten an einem gemeinsamen Album.
‚Django and Jimmie‘ soll aus Country-Duetten, Cover-Songs und neuen Beiträgen der Musiker bestehen. Angeblich wurde das Album laut dem amerikanischen ‚Rolling Stone‘-Magazin in weniger als einer Woche aufgenommen. Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass die beiden Sänger zusammenarbeiten. Bereits 1983 nahmen sie gemeinsam ‚Pancho & Lefty‘ auf und traten erst kürzlich in drei Shows im ‚WhiteWater Amphitheater‘ in New Braunfels, Texas, auf, um dort für ihr neues Album zu werben.
"Wir haben 18 Monate lang an dem Album gearbeitet", so Haggard. "Wir haben ausführlich am Telefon darüber gesprochen, welche Songs wir haben wollen und wir haben sogar einige Songs über das Telefon geschrieben. Letztendlich haben wir uns nicht länger als drei oder vier Tage im Studio aufgehalten." Der Titel des Albums bezieht sich auf die Musiker-Legenden Django Reinhardt und Jimmie Rodgers, die einen großen Einfluss auf das Gitarrenspiel von Nelson und die Texte von Haggard haben. Insgesamt sollen 14 Songs auf dem Album zu hören sein. Die CD soll am 2. Juni dieses Jahres erscheinen.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion