Was Gretas Selfie mit Barack Obama mit dem Ökologismus als kommunistischem Instrument zu tun hat

An der Greta Thunberg-Ökologie-Bewegung zeigen sich deutliche Parallelen zu Massenbewegungen, die Kommunisten zu ihrem Vorteil manipulierten und benutzten. Ein Foto auf Gretas Twitter-Account zeigt neuerdings ein "Selfie" von ihr mit dem ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama.
Titelbild
Greta Thunberg auf einer "Fridays for Future" Demonstration am 29. März 2019 in BerlinFoto: TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images
Epoch Times23. Juni 2019

„Kein simples Selfie, sondern ein ganz sicher gut geplantes Shooting“, schreibt das Magazin „Rolling Stone“ über das kürzlich auf dem Twitter-Account von Greta Thunberg veröffentlichte Foto mit ihr und dem Ex-US-Präsidenten Barack Obama.

Das würden sowohl die fotografische Qualität als auch die klug gewählten Posen der Protagonisten verraten, so das Magazin.

Unter dem Foto stehen die Zeilen „Yes We Can“, der bekannte Obama-Slogan. Doch die Körperhaltung Obamas zeigt etwas anderes. Die Hände demütigt zusammengelegt, der Kopf etwas gesenkt, die Körperhaltung mit gedämpfter Körperspannung. So sieht eher eine Pose aus, die Reue und Schuld ausdrücken soll. Dazu Gretas Blick, der nach unten gerichtet und abgewendet vom Ex-Präsidenten ist. Die Arme sind dabei verschränkt, der Mund verzogen. Was lässt sich in diese Haltung alles hineininterpretieren!

Soll das die beworbene neue Haltung der Jugend sein? Kein ehrlicher offener Umgang zwischen den Generationen, kein sich in die Augen schauen. Der „alte weiße Mann“ nun stellvertretend dargestellt in Gestalt des farbigen Obama als ein Symbol für Klimaverschmutzung und Ausbeutung der Natur eines Staates, vor der „Erzähl-mir-nicht-das-es-nicht-möglich-ist“ und „ich bin enttäuscht“-Greta.

Grüne globale Agenda ist eine kommunistische Agenda

Dieses Foto scheint sich in eine globale Agenda einzureihen, die Klimapolitik als Ablenkungsmanöver und Türöffner zum eigentlichen Ziel nutzen will.

Was das eigentliche Ziel ist, erklärt das von der Epoch Times herausgegebene Werk „Wie der Teufel die Welt beherrscht“, das bald als Buch erscheinen wird. Hier heißt es, dass Kommunisten „mit sensationslüsterner Rhetorik den aufrichtigen Wunsch der Menschen, die Umwelt zu schützen, benutzen, um eine globale politische Bewegung zu schaffen“. Viele Teilnehmer seien wohlmeinend, hätten einen Sinn für Gerechtigkeit und sorgten sich wirklich um die Zukunft der Menschheit.

Dort heißt es weiter: Was viele jedoch nicht erkennen würden, wäre, wie die Kommunisten den Ökologismus benutzen würden, um sich als moralisch überlegen darzustellen und ihre eigene Agenda voranzutreiben.

Auf diese Weise wird der Umweltschutz in hohem Maße politisiert, ins Extrem getrieben und sogar zu einer Pseudoreligion – aber ohne die traditionellen moralischen Grundlagen“, so die Autoren.

Ökologismus = „Kommunismus light“

Damit gewännen irreführende Propaganda und verschiedene politische Zwangsmaßnahmen die Oberhand, wobei sie den Ökologismus in eine Art „Kommunismus light“ verwandeln würden, ist in „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ dazu zu lesen.

Denn wie sich bereits in der Vergangenheit im „Kommunismus die Kommunisten durch die Übernahme von Massenbewegungen auszeichneten“ und sie zu ihrem Vorteil manipuliert hätten, wäre offen ersichtlich, dass „die Kommunisten seit Beginn des modernen Umweltbewusstseins die Umweltbewegung systematisch für ihre Absichten zweckentfremdend mitbenutzen“, heißt es weiter. (er)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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