Rolling Stones würdigen Charlie Watts mit Videocollage

Vor einigen Tagen verstarb Charlie Watts, der Drummer der Rolling Stones. Jetzt erinnert die Band an ihren Kollegen.
Titelbild
Die Rolling Stones.Foto: SUZANNE CORDEIRO/AFP via Getty Images
Epoch Times28. August 2021

Die Rolling Stones haben mit einer bewegenden Videocollage an den kürzlich gestorbenen Schlagzeuger Charlie Watts erinnert.

In dem zweiminütigen Clip, der am Freitagabend auf den Social-Media-Kanälen der Band geteilt wurde, sind unter anderem Bilder und Ausschnitte von Auftritten und Interviews aus den knapp 60 Jahren zu sehen, die der Drummer der legendären Rockband angehörte.

„Ich dachte das würde ein Jahr lang laufen und sich danach auflösen“, ist Watts in einem Interviewausschnitt zu hören. Er bezog sich damit auf seinen Einstieg bei den Stones im Jahr 1963. Unterlegt ist das Video mit dem Stones-Hit „If You Can’t Rock Me“.

Watts war am 24. August im Alter von 80 Jahren in einem Londoner Krankenhaus gestorben. Bereits vor einigen Wochen war bekannt geworden, dass er nicht an der kommenden US-Tournee der Stones teilnehmen sollte. Er erhole sich von einer nicht näher genannten medizinischen Behandlung, hieß es damals.

Einspringen soll Steve Jordan, der bereits auf mehreren Solo-Alben von Gitarrist Keith Richards (77) zu hören war. Wie der Veranstalter laut der US-Zeitschrift „Rolling Stone“ inzwischen mitteilte, soll die Tournee wie geplant stattfinden. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion